Drucksache - 1600/XIX  

 
 
Betreff: Endlich Verkehrssicherheit am Übergangswohnheim Marienfelde schaffen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Frakt. GRÜNE, SPDBezirksamt
Verfasser:Frau Heiß, ChristianeSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:Mitteilung zur KenntnisnahmeMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
15.07.2015 
48. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Bezirksamt Erledigung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Kenntnisnahme
15.03.2017 
6. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Dringlichkeitsantrag
Mitteilung zur Kenntnisnahme
3. Version vom 06.03.2017

Die BVV fasste auf ihrer Sitzung am 15.07.2015 folgenden Beschluss:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass in der Marienfelder Allee im Bereich des Übergangswohnheimes vor oder hinter der gegenüberliegenden Bushaltestelle eine Fußgängerschutzanlage (Fußgängerampel nach Möglichkeit zusammen mit einem Fußgängerschutzweg (Zebrastreifen) errichtet wird. Zusätzlich ist zu prüfen, ob zumindest bis zur Durchführung der hier geforderten Maßnahmen, entsprechend der Bestimmungen vor Schulen und Kindertagesstätten, Tempo 30 angeordnet werden kann.

 

 

Das Bezirksamt teilt hierzu mit der Bitte um Kenntnisnahme mit:

 

Der BVV-Beschluss wurde durch das Straßen- und Grünflächenamt an die zuständige Arbeitsgruppe zur „Förderung des Fußverkehrs“ bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (SenStadtUm, neue Bezeichnung: SenUVK Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz) zur Prüfung weitergeleitet.

 

Durch die Arbeitsgruppe wurde nach Prüfung und Anhörung der zu beteiligenden Dienststellen ein erhöhter Querungsbedarf  festgestellt und entschieden, dass in der Marienfelder Allee Ecke Stegerwaldstraße eine Mittelinsel als bauliche Querungshilfe angelegt werden soll.

 

Das Bezirksamt verfügt über KEINE eigenen Finanzmittel zur Planung und Umsetzung von Fußgänger-Querungshilfen. Das Bezirksamt hat daher nach Prüfung von der Arbeitsgruppe bei der SenUVK eine Finanzierung in Aussicht gestellt bekommen. Dementsprechend werden die erforderlichen Ingenieurplanungen in 2017 erfolgen, die Bauausführung ist für 2018 vorgesehen.

 
 

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