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Betreff: |
Regionalisierung der Wochenmärkte? |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Die Fraktion der CDU | Die Fraktion der CDU |
Verfasser: | Herr Zander, Christian | Olschewski, Ralf |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
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![](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) | ![](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/einpix.gif) |
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Wir fragen das Bezirksamt:Wir fragen das Bezirksamt: - Treffen Presseberichte aus dem April zu, dass der Bezirk Tempelhof-Schöneberg in direkten Gesprächen mit dem Nachbarbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf steht, in denen eine Zusammenarbeit der Bezirke im Bereich der städtischen Wochenmärkte angebahnt werden soll?
- Weshalb hat das Bezirksamt die BVV bislang noch nicht über diese Überlegungen dazu informiert, während man sich in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf schon seit Monaten über dieses Thema austauscht und die Gespräche zwischen den Bezirken bereits im Februar begonnen haben sollen?
- Aus welchem Grund hat das Bezirksamt in seiner Teilbeantwortung in der Mitteilung zur Kenntnisnahme zur Drucksache 0964/XIX, Marktkonzept entwickeln, vom 7. Mai 2014 mit keinem Wort erwähnt, dass es möglicherweise zu einem völlig anderen Betriebsmodell kommen könnte?
- Wie könnte das neue Betriebsmodell aussehen und wie weit sind die Verhandlungen zwischenzeitlich fortgeschritten? Welcher Bezirk könnte die Federführung für den Marktbetrieb haben oder werden die Märkte völlig ausgegliedert?
- Welche Auswirkungen hätte eine Neutralstellung der Märkte, bzw. deren Ausgliederung auf den Bezirkshaushalt bei Einnahmeüberschüssen und bei Defiziten und auf den Personalbestand?
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