Drucksache - 0783/XIX  

 
 
Betreff: Wie stellt der Bezirk sicher, dass der Projektentwickler seinen Eigenanteil beim Bau der Planstraße B 7-29 erbringt?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion GRÜNEDie Fraktion GRÜNE
Verfasser:Frau Heiß, ChristianeOltmann, Jörn
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
21.08.2013 
23. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin vertagt   
18.09.2013 
24. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin beantwortet   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung

Sachverhalt
Anlagen:
Nr. 0783_XIX Große Anfrage EUREF
Große Anfrage
Nr. 0783_XIX Antwort EUREF

Wir fragen das Bezirksamt:

 

Wir fragen das Bezirksamt:

 

  1. Wie hoch sind die nach dem GRW-Programm als förderfähig geschätzten Gesamtkosten, wie hoch ist der Förder- und wie hoch ist der Eigenanteil zum Bauvorhaben Planstraße zur Anbindung des EUREF-Geländes?

 

  1. Durch welche vertraglichen Vereinbarungen und mit welchen konkreten Sanktionsmechanismen stellt das Bezirksamt sicher, dass der Eigenanteil vollständig nicht vom Bezirk getragen werden wird? Gibt es in diesem Zusammenhang ein Haushaltsrisiko für den Bezirk und welcher konkrete Haushaltstitel wird hierfür in Anspruch genommen werden?

 

  1. Wann wurde die zum Förderantrag gehörende Bauplanungsunterlage erstellt, durch wen wurde sie geprüft und welche konkrete Kostensummen der DIN 276 (1. Ebene der Kostengliederung ausreichend) ergeben sich aus der aktuellsten Kostenschätzung?

 

  1. Wie hoch und welcher Art sind die vom Projektentwickler zu erbringenden Sicherheiten? Aus welchen Gründen hält das Bezirksamt diese für ausreichend?

 

  1. lt das Bezirksamt den bisherigen Sach und Vertragsstand für ausreichend, um im Verfahren voranzuschreiten?

 

  1. Wie will das Bezirksamt die Nutzungskonflikte an der Torgauer Straße während der vierjährigen Bauphase von 2014 bis 2018 für den Fußgänger- und Radverkehr zwischen dem S-Bahnhof Schöneberg und der „Roten Insel“ lösen?

 

 
 

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