Drucksache - 0274/XVIII  

 
 
Betreff: Wohnumfeld der Feurigstraße verbessern
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion GRÜNEBezirksamt
Verfasser:Herr Schworck, OliverBand, Ekkehard
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
16.05.2007 
8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Frauen, Integration und Quartiersentwicklung Vorberatung
14.06.2007 
6. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Frauen, Integration und Quartiersentwicklung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)   
Ausschuss für Umwelt, Natur und Verkehr Entscheidung
27.08.2007 
8. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur und Verkehr im Ausschuss abgelehnt   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
19.09.2007 
11. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
16.07.2008 
21. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin (offen)     
Ausschuss für Umwelt, Natur und Verkehr Entscheidung
22.09.2008 
18. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur und Verkehr mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
BeE
änderungsantrag
MzK

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

zu 1.

Ein Neubau von Zierbrunnen in der Feurigstraße kann aus Kostengründen nicht realisiert werden. Neben den Herstellungskosten fallen Unterhaltungskosten an, die vom Bezirk nicht getragen werden können.

 

zu 2.

Die allgemeine Forderung nach Fahrradabstellanlagen in der Feurigstraße bedarf einer umfangreichen Prüfung der Machbarkeit und der Bedarfsermittlung. Aus personellen Gründen kann das Bezirksamt (FB Tiefbau- und Straßenverkehrsbehörde) derzeit keine Untersuchungen vornehmen. Sollten allerdings konkrete Standorte genannt werden, wird das Bezirksamt gerne kurzfristig die Aufstellung von Fahrradabstellanlagen prüfen und ggf. umsetzen.

 

zu 3.

Der im Beschluss genannte Bereich für ein neues Verkehrskonzept beinhaltet neben der Ebersstraße, der Albertstraße, der Feurigstraße und Herbertstraße natürlich auch die Verkehrsströme der Kolonnenstraße, der Dominicusstraße und der Hauptstraße. Eine derartig umfassende Untersuchung, bei der auch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (zuständig für das Hauptverkehrsstraßennetz, die Lichtsignalanlagen und die Bundesstraße B 1) beteiligt werden muss kann personell vom Bezirksamt (FB Tiefbau- und Straßenverkehrsbehörde) derzeit leider nicht geleistet werden.

 

 
 

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