Drucksache - 1533/XVII  

 
 
Betreff: Bei dem Bau des Einkaufszentrums "Tempelhofer Hafen" ist der U-Bahnhof Ullsteinstraße behindertengerecht umzubauen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUBezirksamt
Verfasser:Herr Krömer, BerndBand, Ekkehard
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
16.11.2005 
49. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
26.04.2006 
55. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag CDU v. 07.11.05
MzK BA vom 28.03.2006

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt hat sich zuständigkeitshalber an die BVG-Berliner Verkehrsbetriebe - und an den Investor -REM tec Gesellschaft für Projektentwicklung und Denkmalschutz mbH -gewandt und folgende Antwort erhalten:

 

 

BVG-Berliner Verkehrsbetriebe

 

“Wir würden die Erschließung des U-Bahnhofs Ullsteinstraße ebenfalls sehr begrüßen.

Aufgrund der festgelegten Prioritäten, sowohl für den behindertengerechten Ausbau als auch für die Grundinstandsetzung, besteht weder von Seiten des Senats von Berlin noch von Seiten der BVG eine Finanzierungsmöglichkeit für den Einbau eines Aufzuges.

 

Wie sich jedoch bei jüngsten Vorhaben ähnlicher Art in Berlin gezeigt hat, sind Investoren durchaus bereit, auch private Mittel für eine behindertengerechte Anbindung von ÖPNV und Einkaufszentren einzusetzen. Wir bitten Sie, unter dem Gesichtspunkt Ihren Einfluss im Rahmen der Verhandlungen und des B-Plan-Verfahrens geltend zu machen.”

 

 

REM tec Gesellschaft für Projektentwicklung und Denkmalschutz mbH

 

“Im Zug der Baumaßnahme “Tempelhofer Hafen” soll der Zugang von der U-Bahn zum Gelände des Hafens auch für Rollstuhlfahrer barrierefrei hergestellt werden. Gespräche mit der BVG -Berliner Verkehrsbetriebe- sind bereits im Vorfeld geführt worden.

 

Neue Termine sind derzeit mit der BVG anberaumt, um die technische Klärung weiter zu detaillieren.”

 
 

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