Drucksache - 1287/XVII  

 
 
Betreff: "Schöne Aussichten"
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der FDPBezirksamt
Verfasser:Herr Hapel, DieterBand, Ekkehard
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
16.03.2005 
42. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode Entscheidung
07.04.2005 
33. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
20.04.2005 
43. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksamt Entscheidung
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin Entscheidung
19.10.2005 
48. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag 07.03.2005
Beschl.-E. BildKult 07.04.2005
MzK BA 11.10.2005

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt teilt zu der o.g. Drucksache folgendes mit:

 

In Absprache mit den beiden Ausstellungsmacherinnen wird die Ausstellung ”Schöne Aussichten” in dem Zeitraum vom 22. Januar 2006 bis zum 26. Februar 2006 in der Galerie des Tempelhofer Museums in Alt-Mariendorf gezeigt werden.

 

Die Ursprungsintention der o.g. Drucksache, die Ausstellung in einem Rathaus zu zeigen, lässt sich nicht realisieren, da unabdingbar eine geschlossene Raumsituation vorhanden sein muss. Auch wird von den beiden Ausstellungsmacherinnen zu der Neuauflage der Ausstellung eine Neukonzeption erarbeitet.

 

Die Ausstellung hat eine Binnenfunktion für den örtlichen Bereich der Großwohnsiedlung und seiner Bewohner, sowie die Außenfunktion, das Besucher die Möglichkeit haben, Schwellen zu überschreiten und das ”Pallasseum-Areal” neu zu entdecken. Dabei sollen neue Assoziationen zu dem Haus vermittelt werden. Das bisherige Bild des Hauses wird ”entschärft” und macht Platz für neu gewonnene Eindrücke und Sichtweisen. Diese Konzeption der Ausstellung ermöglicht nur ein Zeigen vor Ort und deshalb ist für die Wiederholung der Ausstellung unter anderen räumlichen Gegebenheiten eine Neukonzeption erforderlich.

 

 
 

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