Drucksache - 1217/XVII
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Wir fragen
das Bezirksamt: 1. An wie vielen Schulen des Bezirks
Tempelhof-Schöneberg wird Islamunterricht erteilt? 2. Wie viele Schülerinnen und Schüler
nehmen an diesem Unterricht teil? 3. Wie viel Prozent machen diese
Schüler aus? 4. Entsprechen die pädagogische
Vorbildung und die allgemeine Qualifikation der “Religionslehrer”
inzwischen den Anforderungen, die an Lehrerinnen und Lehrer gestellt werden die
evangelischen oder katholischen Religionsunterricht erteilen? 5. Wie gestaltet sich die
Zusammenarbeit zwischen den Schulen und den Personen die Islamunterricht
erteilen? 6. Wird von Seiten der Schule dem
Islamunterricht beigewohnt, um sowohl eine Überprüfung seiner Inhalte als auch
seine Durchführung in deutscher Sprache zu gewährleisten? 7. Gibt es Informationen über Probleme
bezüglich des Islamunterrichtes sowohl im Verhältnis zwischen
Schülerinnen/Schülern muslimischen Glaubens als auch zwischen
Schülerinnen/Schülern nichtmuslimischer Herkunft einerseits und muslimischer
Herkunft andererseits? 8. Kann sichergestellt werden, dass der
Islamunterricht weder frauenfeindliche noch andere unseren Wertvorstellungen
zuwiderlaufende Elemente enthält? 9. Gibt es Erkenntnisse, dass
muslimische Mädchen nach Teilnahme am Islamunterricht die Teilnahme am
Sportunterricht abgebrochen haben? Berlin, den
10.01.2005 Reinhard Pospieszynski Jürgen Marohl und die
übrigen Mitglieder der Fraktion der CDU |
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