Auszug - BVG 2006 plus Linienkonzeption (ein Vertreter der BVG ist angefragt)
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Vor Berichterstattung wurde von Herrn
Huwe Informationsmaterial des neu gestalteten Fahrnetzes sowie je ein Exemplar
für die Fraktionen “Berlin Atlas und mehr 2006/2007” verteilt. Herr Huwe geht kurz auf die zu
erwartenden Änderungen am Südkreuz ein und teilt die Linien, die zukünftig das
Südkreuz anfahren werden mit (M 46, 204, 184, 248 und 106). Die Linien 248 und 184 fahren bis auf
weiteres eine Umleitung, da die Bauarbeiten am Ballonfahrerweg noch nicht
fertiggestellt sind. Er erläutert die einzelnen
Fahrstrecken anhand des Berlin Atlasses. Die Linie 248 übernimmt weitestgehend
die Streckenführung des 348. Eine Verlängerung der Betriebszeit des 248
außerhalb der Geschäftsöffnungszeiten ist nicht möglich, da das
Fahrgastaufkommen zu gering ist. In diesem Zusammenhang teilt er auf Nachfrage
die Fahrtakte mit. BV Dornisch: Warum fährt der M46 nicht
bis zum U-Bahnhof Tempelhof. Herr Huwe: Auch das hängt mit dem
Fahrgastaufkommen zusammen. Ein 10-Minuten-Takt zwischen Zoo und Alt-Tempelhof wird
seitens der BVG für ausreichend gehalten; auch wird nicht parallel zur S-Bahn
verkehrt. BV Wöhrle weist auf die bisher gute
Verknüpfung der beiden Rathäuser – Tempelhof/Schöneberg – und den
sehr attraktiven 5-Minuten-Takt hin. Zum ÖPNV teilt Herr Huwe mit, das es
weiterhin Querverbindungen zwischen den U- und S-Bahnachsen geben wird - auch
nachts. Die Linie M 86 wird durch die U 3 bzw. den N 3 ersetzt. Es werden
nachts parallel zu den U-Bahnen (außer U 4) Nachtwagen eingesetzt, die die
gleiche Bezeichnung haben wie die U-Bahnen (z.B. U 7 = N 7). Nach kurzer Diskussion sagt Herr Huwe
zu, die angesprochenen Einwände/Vorschläge an die Mitarbeiter der BVG als
Anregungen weiterzugeben. Laut Nachfrage des Vorsitzenden an die
antragstellende Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, sind die Mitteilungen zur
Kenntnisnahme (DS 1461/XVII, 1465/XVII und 1469/XVII) hinreichend
beantwortet und werden zur Kenntnis genommen. Drucksache 1487/XVII – TOP 4.4.
– (dieser TOP wird ohne Einwand vorgezogen). Nach kurzer Diskussion sowie der Bitte
des Vorsitzenden an Herrn Huwe, den Wunsch des Ausschusses - Schließung der
Angebotslücke durch ein Rufbus-System – als Lösungsanregung mitzunehmen,
wird die Mitteilung zur Kenntnis genommen. Der Vorsitzende dankt Herrn Huwe für
die Berichterstattung und die bisher gute Zusammenarbeit. |
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