Auszug - Weiterentwicklung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
Beratungsbeitrag: BV Pospieszynski Einstimmiger Beschluss: Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt,
sich weiterhin gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass ein leistungsfähiger
bezirklicher Gesundheitsdienst aufrechterhalten werden kann: Kürzungen, die
über den ursprünglich vereinbarten Umfang in Höhe von ca. 8,4 Millionen Euro
hinausgehen, sind abzulehnen. Der Öffentliche Gesundheitsdienst muss mit den
Ressourcen ausgestattet werden, die notwendig sind, um den im Gesetzentwurf
formulierten Aufgaben nachkommen zu können. Dazu gehört auch, dass
ausscheidende Fachkräfte auch durch Außeneinstellungen ersetzt werden können.
Die Zuständigkeiten von Senat und Bezirken müssen im Gesetz klar geklärt
werden. |
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