Auszug - Bericht aus der Verwaltung
Der Bericht wurde den Ausschussmitgliedern vorab elektronisch übersandt. BzStR Schworck greift daraus einzelne Punkte auf. Der Familienservice soll in allen Regionen weiter ausgebaut werden, das Problem sei, dafür geeignete Räume zu finden.
Für die Familienfreizeitangebote gäbe es noch freie Plätze (mit Kindern im Alter von 6-14 Jahren).
Die Zahl unbegleiteter Geflüchteter habe zugenommen. Der Bezirk müsse unterbringen, habe aber große Probleme eine adäquate Unterbringung zu bieten und könne dies zukünftig auch nicht garantieren. Es werde auch versucht, Träger für die Unterbringung der Jugendlichen zu gewinnen. Zur Integration Geflüchteter ergänzend von Frau Bagci (von der Koordinierungsstelle Integration junge Geflüchtete), es gäbe jetzt ein türkisches Austauschprojekt mit regelmäßigen Treffen zur kulturellen Zusammenarbeit, einem Fachaustausch mit Kommunen. Dabei sind auch ein einwöchiger Aufenthalt in einer türkischen Kommune vorgesehen und ein Gegenbesuch der Partner*innen. Ein Vertreter, bzw. eine Vertreterin aus jeder Fraktion könne in dem Gremium mitwirken. Wenn es keine Rückmeldung an sie gebe, dann würden Träger angefragt werden. Das Konzept wird den BV des JHA zugeschickt. Nachfrage von BV Kasper bzgl. Vormundschaft der minderjährigen Geflüchteten, wird von BzStR Schworck beantwortet. Nicht für jede/n ukrainischen Minderjährige/n müsse der Bezirk einen Vormund stellen, vielmehr würden diese Maßnahmen über ein Sonderteam für die Bezirke mit Sitz in Steglitz-Zehlendorf geregelt.
Herr Schwarz: Bei der Personalentwicklung im Jugendamt gäbe es noch keine Entwarnung zu einer Stabilisierung der Situation. Es würden jedoch in nächster Zeit noch Einstellungen von Quereinsteigern erfolgen. |
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