Auszug - Bericht über Auswirkungen des Russisch-Ukrainischen Krieges
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Herr Schwarz berichtet und geht auch auf Fragen aus dem BadV allgemein ein. Ein Problem sei die Wohnungssituation für geflüchtete Jugendliche insgesamt. Freie Träger hätten vor allem Probleme mit der Finanzierung von Wohnungen. 20-30 unbegleitete Jugendliche kämen zurzeit täglich nach Berlin. Davon seien ein Drittel kurdische Jugendliche aus der Türkei, 6-9 Jugendliche aus der Ukraine, die anderen kämen meist aus Ländern Afrikas, Syrien und Afghanistan. Unbegleitete Geflüchtete können derzeit nicht nach dem Königssteiner Schlüssel auf andere Bundesländer verteilt werden, da der Clearingprozess zu lange dauere. Eine Dauerunterkunft für die unbegleiteten Jugendlichen und eine Bezugsperson werde erst gesucht, wenn das 1. Clearing durchlaufen worden ist. Ukrainische, allein gereiste Jugendliche, die die Wohnung bei einem „Ersthelfer“ verlassen haben, könne kaum eine eigene Wohnung angeboten werden. Hostels dienten als Ersatzlösung. |
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