Auszug - Vorstellung des Vorhabens „Urania 2030“ – Erweiterung des Kulturvereins Urania Berlin zum nationalen Bürgerforum für Demokratie und Vielfalt, Wissenschaft und Umwelt, BE: Ulrich Weigand, Direktor Urania Berlin e.V.  

 
 
49. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses - Die Sitzung findet im VIDEOCALL statt. Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte dem Infoblatt VIDEOCALL.
TOP: Ö 3
Gremium: Hauptausschuss Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Mi, 02.06.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:48 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Videokonferenz
Ort: Internet
 
Beschluss


Der Ausschussvorsitzende begrüßt Herrn Weigand, den Direktor der URANIA Berlin und übergibt Ihm das Wort zur Vorstellung des Konzepts.

Die Präsentation wird dem Protokoll beigefügt.

Der Ausschussvorsitzende eröffnet die Fragerunde.

BV Höppner bedankt sich für die Informationen und ist überrascht, über die Partizipationsfähigkeiten der BVV bei der Arbeit am Konzept.

BV Neumannfragt zu der Einbindung der lokalen Akteure rund um das Gelände und sichert Unterstützung zu, für einen möglichen Dialog mit diesen.

BV Olschewski spricht sich für eine Statement des Bezirks zur Sicherung der Finanzierung von Landesseite aus.

BV Penk fragt zum möglichen Baubeginn nach, ob dieser einzuhalten ist angesichts der bevorstehenden Wahl. Und wie sieht es mit einem Puffer aus, der eventuelle Preissteigerungen bei Material und Personalkosten abfedern kann.

BzBm ´in Schöttler spricht sich dafür aus, dass dies ein Projekt aller Fraktionen im AgH sein sollte. Nur so kann eine breite Akzeptanz für das Projekt geschaffen werden. Dabei sind selbstverständlich auch die Vertreter der Parteien in der BVV angehalten dieses Thema nach oben durchzutragen.

BV Wissel fragt zu den Kosten bei eventuellen Nutzungen der neuen Räumlichkeiten.

BV Baetke bedankt sich für die Vorstellung des Projektes. Er pflichtet BV Penk bei und bekräftigt das Vorhandensein eines Puffers in der Finanzierung.

BV Seltz fragt zu der Thematik des Städtebaus nach. Er gibt zu bedenken, dass die Bearbeitung von Bauplänen im Bezirk eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Ist dies mit eingeplant und wie kann man eine möglichst frühe Bürgerbeteiligung sicherstellen.

Herr Weigand geht auf die Fragen von BV Penk und BV Baetke ein. Das Konzept ist realistisch erstellt worden mit einem ausreichenden Puffer von 10-15%. Eine mögliche Verschiebung des Projektes oder eine Verlängerung des Bauzeitraums würde zu Abstrichen bei Vollständigkeit führen.

Auf die Frage von BV Seltz geht er ein, indem er bestätigt, dass so ein Projekt umfangreich und komplex ist und einen hohen Planungaufwand mit sich bringt. Er hofft aber, dass es trotzdem schnell bearbeitet werden kann und die Zeit zwischen Einreichen und Baustart nicht zu lang ist.

Der Ausschussvorsitzende bedankt sich bei Herrn Weigand für die Präsentation und hofft, dass das Projekt eine gute Umsetzung finden wird.

 
 

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