Auszug - Sozialraumorientierte Planungskoordination – Prozesseinbindung der Schulen dazu: Frau Weber, Regionalkoordination Lichtenrade (angefragt) Herr Pulm, zukünftiger Quartiersmanager in Lichtenrade, AG SPAS  

 
 
37. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule - Besucher_innen bitten wir um vorherige Anmeldung per E-Mail im BVV-Büro! (siehe Teilnehmer_innen-Anlage zur Einladung)
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Schule Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Di, 06.10.2020 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Nahariya-Grundschule, Nahariyastraße 13, 12309 Berlin, Mehrzweckraum Die Räume sind barrierefrei nicht zugänglich.
Ort:
 
Beschluss


dazu: Frau Weber, Regionalkoordination Lichtenrade (angefragt) Herr Pulm, zukünftiger Quartiersmanager in Lichtenrade, AG SPAS

 

Frau Molder von der OE SPK berichtet über die sozialraumorientierten Planungen im Raum Lichtenrade. Die ersten Vorbereitungen sind einschl. einiger personeller Entscheidungen eingeleitet.              
Derzeit sind die Finanzierungen noch nicht endgültig geklärt. Bis 30.04.2021 sollen 10 000 €r kleine Projekte zur Verfügung stehen. Ein Vorortbüro ist für 2021 geplant und notwendig, aber noch nicht gefunden. Für die umlichkeiten bedarf es die Kapazitäten für drei Mitarbeitende plus Besprechungsraum. Bisher waren allen Bemühungen vergeblich. Die Räumlichkeiten müssen sich im Raum Lichtenrade liegen.

 

Bis 30.06.2021 soll es den öffentlichen Auftakt u.a. mit Stadtrat Herrn Oltmann geben.

Bis Ende 2021 soll sich ein Quartiersrat bilden, der sich aus lokalen Vertretern von Bildungseinrichtungen, Kindertagesstätten, sozialen Einrichtungen und Bürgervertretern zusammensetzt.

 

Bis Juni 2022 soll ein Handlungs- und Entwicklungskonzept erarbeitet werden.
Eine Unterstützung können die schon gebildeten Netzwerke (z.B. Bildungsverbund) sein. Es soll dann für das Projekt ein Baufonds existieren. Die vorzuschlagenden Baumaßnahmen sollen eine Mindestsumme von 50 000 € ausmachen.

 

r eine Einladung der Teams in den Schulausschuss wäre eine geraume Zeit der Tätigkeit abzuwarten.

Im Rahmen der Diskussion u.a. nach Indikatoren und quantifizierbaren Erfolgen wird noch einmal deutlich hervorgehoben, dass es um keine Bildungsberichterstattung geht und die Erfolge einen längeren Zeitrahmen brauchen.

 

Bei der Nachfrage nach den Trägern wurde auf eine europaweite Ausschreibung verwiesen. In dem vorgeschalteten Interessenbekundungsverfahren mussten die Bewerber eine mindestens dreihrige Erfahrung nachweisen.

 

Im Rahmen der Diskussion wurde auf die Arbeit im Schöneberger Norden verwiesen, wo sich die Sozialdaten deutlich verbessert haben.  Dies sei aber nicht allein dem QM, sondern auch den Zuzügen zuzuordnen.

 

Auf Nachfrage wurde erläutert, dass Bildungsverbünde nicht im QM aufgehen. Ferner wurde weiteres Material zum Nachlesen zur Verfügung gestellt.

 

 
 

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