Auszug - Tätigkeitsbericht der Seniorenvertretung  

 
 
15. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Senioren und demografischer Wandel
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Soziales, Senioren und demografischer Wandel Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Do, 20.09.2018 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: John-F.-Kennedy-Saal, Raum 1110
Ort: Rathaus Schöneberg
 
Beschluss


Positiv wurde herausgestellt, dass Seniorenvertretungswahl, die mittels Briefwahl möglich war, zu deutlich höherer Wahlbeteiligung geführt hat. Frau Kloor wies daraufhin, dass der Tätigkeitsbericht auf der Website nachlesbar sein würde, sobald die Internetseite aktualisiert worden sei. Derzeit gäbe es ein technisches Problem.

Frau Kloor stellte heraus, dass die Seniorenvertretung an allen Ausschüssen teilnehme und dort auch wahrgenommen würde. Sie stellte sich den Fraktionen als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

 

Aussprache:

 

  • BV Herr Pschollkowski fragte, ob sich die Seniorenvertretung gut in den Ausschüssen wahrgenommen würde. Frau Kloor antwortete, dass es im Sozialausschuss besonders gut sei, da das Votum der Seniorenvertretung abgefragt und im Protokoll vermerkt werden würde. Sie regte eine dementsprechende Änderung des Bezirksverwaltungsgesetzes an. Frau BzStR Kaddatz äußerte, dass der pol. Wille der Regierungsfraktionen dazu nicht bestünde.
  • Frau BV Suka bat um Vorstellung des Tätigkeitsberichtes im Gesundheits-Ausschuss.
  • Herr BD Mohns fragte, ob der Tätigkeitsbericht ins Internet gestellt werden würde.
  • Herr BV Steuckardt fragte nach den angebotenen Sprechstunden. Frau Kloor antwortete, dass die stationären Sprechstunden ein „Sorgenkind“ seien, da sie nicht „genug“ wahrgenommen werden würden. Nunmehr würden Sprechstunden in den Freizeitstätten Sprechstunden angeboten. Zudem sei in Erprobung vor und nach Veranstaltungen mobile Sprechstunden anzubieten.

 

Inhalt der Sprechstunden seien folgenden Themen: Wohnungsproblem, Grundsicherung, Mobilität incl. Zugänglichkeit und Barrierefreiheit von Toiletten, Armut.

 

  • Herr BV Pschollkowski fragte nach Vernetzung. Die Antwort dazu lautete: Die Seniorenvertretung arbeitet mit den Pflegestützpunkten, der Polizei, dem Kirchenkreis, den Gerontopsychiatrischen-Geriatrischen Verbünden, leider noch nicht mit Wohnungsbaugesellschaften.
 
 

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