Auszug - Ganzheitliches Lärmschutzkonzept für Güter-Innenring, Ringbahn und A100 (MzK)
BzStR Schworck führt für das BA aus, dass die Deutsche Bahn AG nach Aussage des Eisenbahnbundesamtes zwischenzeitlich den Antrag auf Planfeststellung für die Elektrifizierung des Güter-Innenrings zurückgezogen hat. Ursache sind die für den Lärmschutz an der Strecke erforderichen aufwändigen Lärmschutzmaßnahmen (mind. 6 m hohe Lärmschutzwände). Daraus resultieren Kosten, die die Maßnahme unwirtschaftlich machen.
BV Götz verweist auf den Umstand dass damit weiterhin altes Eisenbahnrecht gilt, nach dem die Strecke durch mit Diesel betriebenen Zügen befahren werden darf. Für etwaige Schallschutzmaßnahmen können nun allenfalls die freiwilligen Lärmschutzprogramme für Bahn und Autobahn genutzt werden.
Mitteilung zur Kenntnis genommen. |
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