Auszug - "SCHULE KANN MEHR“ (SKM) BE: Frau Isenberg – Holm (angefragt)   

Gabriele Isenberg-Holm, Geschäftsführerin des Unternehmensnetzwerk Motzener Straße und Projektkoordinatorin des SKM berichtet über die Arbeit der inzwischen vergangenen acht Jahre und stellt einige der mehr als 30 Projekte des SKM vor. Ihre Präsentation ist dem Protokoll beigefügt (siehe auch Beicht aus der Verwaltung unter TOP 3).

In der Aussprache würdigen die Fraktionen die gute Arbeit des Projekts und erhalten auf Detailfragen eine Beantwortung durch Frau Isenberg-Holm. BV Kliem betont die Nähe der Büchner-Schule zur Motzener Straße und die dadurch entstehenden Synergieeffekte. BV Preußker unterstreicht den Praxisbezug, sieht eine umfangreichere Finanzierung in der Verantwortung des Bundes und erkundigt sich nach dem Übergang der Projektteilnehmenden in Erwerbsarbeit. Diese sei nach Auskunft von Frau Isenberg-Holm nur schwerlich zu erfassen. BV Rauchfuß greift auf, weitere Finanzierungsmöglichkeiten klären zu lassen. Auch ohne einen messbaren Übergang in Erwerbsarbeit sei besonders zu würdigen, dass die Schülerinnen und Schüler in ihrer Berufsorientierung unterstützt würden. BV Penk lobt das Projekt und versichert die Unterstützung seiner Fraktion. Auf seine Nachfragen erläutert Frau Isenberg-Holm, dass die Betriebe von der Projektarbeit bei der Aquise von Auszubildenden profitiere und längerfristige Kontakte entstünden. Auch gebe es eine Vorbereitung der ProjektteilnehmerInnen, um Hemmschwellen bei den Schülerinnen und Schülern abzubauen.