Auszug - Bericht aus dem Jugendamt  

 
 
51. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 27.01.2016 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 20:31 Anlass: ordentliche Sitzung
 
Beschluss


Der Bericht aus der Verwaltung kann aufgrund des Umzuges des Jugendamtes nur mündlich vorgetragen werden. BzStR Schworck geht dabei auf die Themen Abfrage Jugendhilfeplan und Ausschreibungsverfahren Familienzentrum Lichtenrade ein und macht hierzu weitergehende Ausführungen. Herr Schulz (Jugendamt) ergänzt, dass drei Bewerbungsunterlagen für das Familienzentrum beim Jugendamt eingegangen sind. Darüber hinaus schlägt er vor, die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses mit in die Auswahl einzubeziehen. Er macht weitergehende Ausführungen zum Verfahren und bittet die Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen und Bürgerdeputierten im Anschluss an die Sitzung gemeinsam mit ihm einen Termin hierfür zu finden.

 

BzStR Schworck teilt mit, dass die Regionale Rahmenvereinbarung zur Jugendberufsagentur einen Regionalen Koordinierungsausschuss vorsieht. Die Rahmenvereinbarung bietet die Option, ein Mitglied des Jugendhilfeausschusses als dauerhaften Gast in diese Runde zu entsenden. Aufgrund der Thematik schlägt er vor, die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses hierfür zu benennen.

 

BV Sielaff (CDU) ist mit dem vorgeschlagenen Verfahren einverstanden, bittet aber darum zu prüfen, ob diese Benennung durch die Mitglieder der BVV bestätigt werden muss. In diesem Zusammenhang weist er auf ähnlich gelagerte Fälle bei Beiräten hin, deren Mitglieder auch durch die BVV gewählt werden. Gleichzeitig bittet er auch darum, eine Vertreterin oder einen Vertreter zu benennen, für den Fall, dass Frau Höppner nicht an den Sitzungen teilnehmen kann.

 

BzStR Schworck wird das Anliegen prüfen.

 

Auf Vorschlag werden BV Höppner (SPD) als dauerhafter Gast und BV Feldkamp (Bündnis 90/ Die Grünen) als Stellvertreter benannt.

 

Frau Neuberg (Jugendhilfeplanerin) verteilt den von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft überarbeiteten Kita-Bedarfsatlas an die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses. Auf Nachfragen geht sie ein und beantwortet diese.

 

Frau Neuberg (Jugendhilfeplanerin) verteilt für die geplante Klausurtagung des Jugendhilfeausschusses einen möglichen Ablaufplan und bittet um ein kurzes Votum, damit die entsprechenden Vorbereitungen angegangen werden können.

 

BV Sielaff (CDU) bedankt sich für den vorgelegten Ablaufplan und stimmt diesem Vorschlag zu. Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses schließen sich diesem Votum an.

 

BV Sielaff (CDU) fragt nach, ob das Jugendamt mit der angespannten Personaldecke die Betreuung der Kinder und Jugendlichen auf dem Tempelhofer Feld gewährleisten kann. Herr Schwarz (Jugendamtsdirektor) merkt hierzu an, dass die Zuständigkeit hierfür beim Senat und dem LaGeSo liegt. Eine Betreuung ausschließlich durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes mit dem vorhandenen Personal ist nicht möglich.

 

 
 

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