Auszug - - Skaterpark in Schöneberg / Friedenau
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Ein Vertreter des Kinder- und Jugendparlaments stellt richtig, dass es bei diesem Antrag nicht um Skater geht, die den Skaterpark nutzen, sondern um BMX-Fahrer und das es für diese Gruppe keine Möglichkeiten in der näheren Umgebung gäbe.
Der Ausschussvorsitzende schlägt folgende redaktionelle Änderung im ersten Satz vor:
„dass es in Schöneberg/Friedenau einen Skaterpark gibt, da es in dieser Gegend nur Anlagen gibt, die nur für fortgeschrittene BMX-Fahrer sind.“
Der Ausschussvorsitzende ruft den geänderten Antrag zur Abstimmung auf.
Der Ausschuss verabschiedet folgende Beschlussempfehlung:
dass es in Schöneberg/Friedenau einen Skaterpark gibt, da es in dieser Gegend nur Anlagen gibt, die nur für fortgeschrittene BMX-Fahrer sind. Es gibt wenig Abwechslung und viele Anlagen sind sehr schlecht gepflegt. Für uns würde es ausreichen, wenn wir nur eine Fläche bekämen auf der wir selber mit Erde/Lehm Bahnen errichten könne. Diese Art von Park gibt es zwar schon, aber nur für sehr geübte Fahrer. Außerdem sind die wenigen Anlagen, auf denen man sehr gut fahren kann, sehr weit weg und überfüllt.
Abschließend überweist der Ausschuss den Antrag zusätzlich in den Ausschuss für Stadtentwicklung. |
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