Auszug - Bericht aus dem Kinder- und Jugendparlament
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BV Matschulat (Bündnis 90/ Die Grünen) führt aus, dass er es begrüßen würde, wenn die Anträge aus dem KJP vor der Verteilung überprüft werden würden.
BV Sielaff (CDU) ergänzt, dass aus den Ausschüssen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für das KJP genannt werden sollten und regt in diesem Zusammenhang an, dass den Kindern und Jugendlichen im Vorfeld eine Anleitung zum Schreiben für ein Antrag gegeben werden sollte.
BV Böltes (SPD) teilt hierzu mit, dass die Diskussion um die Anträge aus dem KJP nicht neu ist. Die BVV muss mit diesen Anträgen umgehen und den Kindern und Jugendlichen bei der Formulierung freie Hand lassen.
BV Feldkamp (Bündnis 90/Die Grünen) fügt hinzu, dass auch Anträge aus den Reihen der Bezirksverordneten nicht immer eindeutig sind.
BzStR Schworck informiert, dass er zu der Verteilung der Anträge aus dem KJP mit der Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung ein Gespräch führen wird. Eine Vorgabe für die Formulierung der Anträge an die Kinder und Jugendlichen lehnt er ab, da dies das Formulieren von Anträgen Hürden setze. Erläuterung könnten im Ausschuss gegeben werden.
Nach weiteren Wortmeldungen der BV Liesener (CDU) und Janke (SPD) wird die Diskussion beendet. Aktuelle Anträge aus dem Kinder und Jugendparlament liegen dem Jugendhilfeausschuss nicht vor.
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