Auszug - Beratung über die bauliche Situation sowie über die inhaltlichen Perspektiven   

Erfreut ist der Schulleiter über den positiven Schulinspektionsbericht.

Aktuell ist die Schule auf der Suche nach einem Schulnamen und lädt die Ausschussteilnehmer zum Namensgebungsfest am 10.10.2015 ein.

Zum jahrgangsübergreifenden Lernen teilt er mit, dass die JÜL-Klassen in folgende Klassenstufenmischungen eingeteilt sind: 1-3 und 4-6. Sollte es zu Einrichtung einer Oberstufe kommen, werden die Klassen ebenfalls nach dem JÜL-Konzept (Klassenmischung 7-9)  unterrichtet. Dieses Schulkonzept ist aus Hamburg abgeschaut worden, welches dort bereits erfolgreich praktiziert wird.

Auf Nachfrage des BV Zander erklärt Herr Runkel, dass der Campus für eine Erweiterung/Einrichtung einer Oberstufe ideal ist, da er über drei Gebäude verfügt. Derzeit werden für diesen Vorschlag Unterschriften gesammelt.

BzStRin Kaddatz sieht dieses Vorhaben kritisch und weist darauf hin, dass im Rahmen der 29 Mio. Einpassplanung die Oberstufenerweiterung nicht enthalten ist. Zu dem gäbe es bisher von der Schulaufsicht noch kein Signal.

Zum Thema Notenvergabe erläutert Herr Runkel dem Ausschuss, dass es an der Schule bis zur 6. Klasse keine Halbjahreszeugnisse gibt. Diese werden durch Bilanz- und Zielgespräche ersetzt. Ab dem Schuljahr 2015/2016 gibt es künftig in den Grundstufen keine Noten mehr.

Auf Nachfrage der Ausschussvorsitzenden erklärt er, dass es selbstverständlich möglich ist, auf Wunsch (z. B. beim Schulwechsel) Zensuren zu erhalten.