Auszug - -Prüfung der Organisation der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksamtes  

 
 
21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verwaltung, Kommunikation und Information
TOP: Ö 5.1
Gremium: Ausschuss für Verwaltung, Kommunikation und Information Beschlussart: mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 04.11.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum 2113
Ort: Rathaus Schöneberg
1095/XVIII Prüfung der Organisation der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksamtes
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion GRÜNEBezirksamt
Verfasser:Frau Schöttler, AngelikaSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss

BV Kühne zeigt sich unzufrieden mit dem Inhalt der MzK

BV Kühne zeigt sich unzufrieden mit dem Inhalt der MzK. Ihm fehlt eine einheitliche und gemeinsame Darstellung des Bezirkes. BzBm’in Schöttler widerspricht dieser Aussage. Ihrer Ansicht nach ist die Einheitlichkeit gegeben, da Pressemitteilungen über die Pressestelle gehen und dort auch der Presse-Verteiler angesiedelt ist.

BV Liesener fragt nach, welche Qualifikation Webredakteure mitbringen müssen. Frau Stolt, Leiterin der Pressestelle, erklärt, dass die jeweiligen Mitarbeiter eine Schulung zum Thema Imperia und zur Barrierefreiheit erhalten.

BV Preußker möchte wissen, was die Intention hinter dem Ursprungsantrag ist. BV Kühne erläutert, dass die Pressestelle derzeit für andere Abteilungen Arbeit erledigen soll und ihm diesbezüglich eine einheitliche Vorstellung des Bezirkes im Internet fehlt. Aktuell sei es nur eine Ansammlung von dem, was fünf Abteilungen der Pressestelle liefern. BzBm’in Schöttler fragt nach, was dies konkret bedeuten soll. BV Kühne fehlt das „Wir“ und somit eine gemeinsame Darstellung auf der ersten Seite.

BV Liesener fehlt bei den Webredakteuren eine fundierte Ausbildung und spricht sich für einen Redakteur aus, der diese Fachkenntnisse mitbringt. BzBm’in Schöttler erklärt, dass eine Person nicht ausreichen würde und zum anderen keine Ressourcen zur Verfügung stehen, um jemanden insoweit zu schulen. BD Seibt meint, es sei unerheblich, ob man es so belässt und die Fachabteilungen der Pressestelle weiterhin zuarbeiten oder ob man es mehr zentralisiert, letztendlich kommt es immer auf die Qualität der Arbeit der verschiedenen Abteilungen an, die dann nach außen getragen wird. Ihm wären einheitliche Regeln für die Darstellung im Internet wichtig. BzBm’in Schöttler antwortet, dass es diese bereits gibt, es müsse sich nur jeder daran halten. Frau Stolt ergänzt, dass die Landesredaktion einen Leitfaden für die „Berlin.de“ - Seiten erstellt hat, der teilweise sehr kleinteilig ist.

BV Liesener fragt nach, ob die Fotos, die im Internet zu finden sind, von den Webredakteuren der einzelnen Abteilungen, von der Pressestelle oder privat geschossen wurden. BzBm’in Schöttler erklärt, dass von allem etwas dabei ist.

Frau Stolt informiert den Ausschuss zum Thema Layout, dass Umfragen ergeben haben, Nutzer interessieren sich nicht für ansprechend gestaltete Seiten, sondern möchten schnell die von ihnen gesuchten Informationen finden.  

 

 
 

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