Auszug - Jahresabschluss 2013  

Zu Beginn der Sitzung wurde eine gemeinsame Beratung mit dem Statusbericht beschlossen.

Frau Schöttler erhält das Wort. Sie erklärt, in der letzten Sitzung sei beschlossen worden, der Verwaltung die Fragen zu der Thematik schriftlich zukommen zu lassen. Allerdings seien bei ihr keine Fragen eingegangen.

BV Oltmann bemängelt mit Hinweis auf den Statusbericht u.a. die Stellenbesetzungsverfahren. Es gebe keine Priorisierung nach Mengenrelevanz. Die Anzahl von 107 unbesetzte Stellen im Bezirk seien einfach zu viel.

Investitionsmittel können auch dadurch nicht ausgenutzt. Es sehe dies mit Sorge, unter anderem auch wegen der Instandhaltungsproblematik der bezirklichen Infrastruktur.

Herr Oltmann, schlägt vor, den T-Teil bezüglich der HzE Kosten in der nächsten Hauptauschusssitzung zu beraten und hierzu die Verwaltung zu befragen.

Frau Schöttler erklärt, für die meisten freien Stellen liefe momentan Besetzungsverfahren. Das Controlling gebe für jede zu besetzenden Stelle eine Einschätzung bezüglich der Mengenrelevanz ab.

Im kommenden Jahr werden die I-Mittel werden voraussichtlich komplett verausgabt werden können.

Die Problematik bezüglich der Berechnung der HzE erläutert Frau Schöttler und erklärt, dass in diesem Jahr Abschlagszahlungen geleistet würden, so dass dieser „Überrollefekt“ nicht nochmals auftreten wird.

BV Olschewski bemängelt die Stellenbesetzungsverfahren im Bereich FM. Nachfragen diesbezüglich werden beantwortet.

Es kommt zu einer kontroversen Diskussion bezüglich des Vorgehens bei Stellenbesetzungen in deren Verlauf Frau Schöttler erklärt, die Tarifstruktur des öffentlichen Dienstes erschwere die Gewinnung von Fachkräften. Einige Stellen würden mehrfach ausgeschrieben, könnten jedoch nicht besetzt werden, da ausgewählte Bewerber/-innen wieder abgesprungen seien.