Auszug - - Renovierung des Eckener-Gymnasiums   

 
 
21. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Facility Management
TOP: Ö 4.9
Gremium: Ausschuss für Facility Management Beschlussart: vertagt
Datum: Di, 27.05.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum 2113
Ort: Rathaus Schöneberg
1082/XIX Renovierung des Eckener-Gymnasiums
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Kinder- und JugendparlamentAusschuss für Facility Management
  Penk, Rainer
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
 
Beschluss

Die Schülerin des Eckener-Gymnasium begründet den Antrag

Die Schülerin des Eckener-Gymnasiums begründet den Antrag.

 

Vom Grundsatz her bestehe ein Renovierungsbedarf, so Herr Garske. Jedoch werde dieser durch andere Bedarfe verlagert. Die Eckener-Schule sei bereits Baustelle; Herr Garske informiert u. a. über die Bautätigkeiten. Schwerwiegendere Probleme der Schule seien, ein defizitärer Brandschutz, ungünstige schulfunktionale Aufteilung und eine latente Überbelegung.

 

Auf Hinweis von BV Schneller informiert StR Krüger über mögliche ehrenamtliche Tätigkeiten seitens der Eltern an der Schule, eine finanzielle Unterstützung (Sachmittel) könne evtl. gegeben werden.

 

Auf Nachfrage von BD Rauchfuß betreffend Zeitplan der Einpassplanung teilt Herr Garske mit, das diese mit der zuständigen Sentasschulverwaltung abgestimmt werde. Voraussichtlich werde man noch acht bis 10 Wochen benötigen, um diese abzuschließen. Es sei nicht nur eine reine quantitative, sondern auch eine qualitative Betrachtung einschließlich der zu berücksichtigenden Belange der Denkmalpflege.

 

BV Rimmler spricht sich für eine Berichterstattung seitens des Bezirksamtes nach den Sommerferien aus. Dem Antrag als solchen könne er keine Zustimmung geben.

 

BV Oltmann plädiert für eine längere Vertagung des Antrages, um dann über den Sachstand der Bauarbeiten im Ausschuss informiert zu werden.

 

BV Ickes schließt sich dem an.

 

BV Rimmler hält das ehrenamtliche Engagement für unterstützungswert, zumal es dazu verhilft, den Schüler/innen das Schulleben etwas besser zu gestalten; jedoch eine Vertagung des Antrages halte er für sinnlos.

 

BV Rauchfuß bringt u. a. zum Ausdruck, er halte eine Vertagung für gegeben - auch im Hinblick auf die Einpassplanung.

 

Der Ausschuss stimmt mehrheitlich für eine Vertragung des Antrages bis zum Herbst 2014.

 

Der Vorsitzende dankt den Vertreterinnen des KiJuPa für ihr Kommen und ihr Engagement.

 
 

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