Auszug - Koordinierung der Verlegung von Stolpersteinen im Bezirk - MzK -   

BV Rauchfuß fragt nach, was es quantitativ bedeutet, wenn Anfragen von Angehörigen vorrangig bearbeitet werden und ob es schon ein Verfahren zu einer Lösung auf Landesebene gibt. Frau Zwacka erklärt, man hatte gedacht, wenn nur noch Anfragen von Angehörigen angenommen werden, dass dann über das Jahr die Anfragen abgebaut werden können. Bei Beschlussfassung gab es noch 100 zu verlegende Steine, die es galt abzubauen. Da die Nachfragen aber nicht abebbten, ließ sich das nicht realisieren.  StRin Kaddatz ergänzt, dass sie in Zusammenarbeit mit BzBmin Schöttler am 10.12.2013 einen Brief an die Senatskanzlei geschrieben hat. Am gestrigen Tag, 12.02.2014, traf die Antwort hierzu ein. Aus dieser lässt sich schließen, dass sie Senatskanzlei keine weiteren Mittel zur Aufstockung von Personal bei der Stolpersteinarbeit in den besonders betroffenen Bezirken zur Verfügung stellt.