Auszug - - Quo vadis Bahnhofstraße? Geweckte Erwartungen nicht enttäuschen, Planungsprozesse transparent gestalten!  

 
 
25. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung Beschlussart: vertagt
Datum: Mi, 12.02.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Casino
Ort: Rathaus Schöneberg
0813/XIX Quo vadis Bahnhofstraße? Geweckte Erwartungen nicht enttäuschen, Planungsprozesse transparent gestalten!
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion der CDUBezirksamt
Verfasser:Frau Dr. Klotz, SibyllSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss

Zu Beginn der Diskussion wird noch einmal darauf hingewiesen dass in die nachfolgende Beratung die Drucksache 0881/XIX einbezogen ist

Zu Beginn der Diskussion wird noch einmal darauf hingewiesen, dass die Drucksache 0881/XIX in die nachfolgende Beratung einbezogen ist.

 

BV Schubert weist darauf hin, dass bislang nur die Stellungnahme des Ausschusses für Bürgerdienste und Ordnungsamt zur Drucksache 0881/XIX vorliegt.

Nach Meinung von BV Götz müsse das Bezirksamt eine Beschlussfassung über einen Maßnahmekatalog verabschieden und schlägt vor, auf die Verabschiedung zu warten und erst danach die Diskussion im Ausschuss weiterzuführen. Diesbezüglich bittet er um Vertagung.

 

Das Wort wird einem Sprecher der Händlerinitiative erteilt. Er berichtet, dass viele Kunden aufgrund der Parksituation fernbleiben und bittet die Maßnahmen so schnell wie möglich umzusetzen.

BV Rimmler macht darauf aufmerksam, dass die Einzelmaßnahmen nicht gleichzeitig umgesetzt werden können, sich jedoch die Situation vor Ort verbessern würde, wenn im Vorfeld umsetzbare Maßnahmen aus dem Gesamtpaket herausgenommen und umgesetzt werden würden. Im Sinne der Einzelhändler und Bürger bittet er um Zustimmung.

 

BV Oltmann schließt sich dem Redebeitrag von BV Götz an und bittet die Verwaltung, zeitnah mit dem Maßnahmenkatalog an die Öffentlichkeit zu gehen.

 

BzStRìn Dr. Klotz merkt an, dass Lichtenrade zu einem Stadtteilzentrum hochgestuft wurde.

Es gibt seit längerer Zeit Gespräche mit den Investoren. Es wird ein Prozess initiiert, der sehr lange dauern kann und an dem alle Abteilungen beteiligt sein werden.

 

Der Ausschussvorsitzende ruft den Antrag auf Vertagung zur Abstimmung auf.

 

Mit 11 Ja-Stimmen und 8 Nein-Stimmen wird der Antrag vertagt.

 
 

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