Auszug - Schritt für Schritt gegen Häusliche Gewalt – Häusliche Gewalt ist keine Privatsache
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BV Höppner unterstützt den Antrag, fragt aber nach, ob die Workplace Policy in ihrer Umsetzung in Hinblick auf die Personalsituation nicht zu umfangreich ist und möchte daher eine Ergänzung vornehmen. BV Steuckardt fragt hierzu nach, wie die Workplace Policy umgesetzt werden soll, wenn nich nach der von der Senatsverwaltung herausgegebenen Broschüre, in der dargestellt wird, wie sinnvoll eine Workplace Policy ist und welche Maßnahmen nötig sind. Bzbm’in Schöttler möchte sich nicht nur auf die vorgebenenen Maßnahmen beschränken, sondern die Thematik breiter fächern. BV Zander weist darauf hin, dass es sich bei diesem Antrag lediglich um einen Prüfauftrag handelt. Er erklärt die CDU übernimmt die von der SPD vorgeschlagene Ergänzung des Antragstextes.
Einstimmiger Beschluss:
Die BVV ersucht das Bezirksamt zu prüfen, ob eine „Workplace Policy“, wie sie von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen angeregt wird, in der bezirklichen Verwaltung umgesetzt werden kann bzw. darzustellen, durch welche anderen geeigneten Maßnahmen die Prävention gegen Häusliche Gewalt in der Verwaltung implementiert werden kann. |
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