Auszug - Bericht Kooperation Jugendhilfe/Schule BE: Frau Rissmann, SPI  

 
 
18. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 16.10.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Robert-Blum-Oberschule, Raum 209 (2. Etage)
Ort: Kolonnenstr. 21, 10829 Berlin
 
Beschluss
Abstimmungsergebnis

BV Höppner (SPD) begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Frau Rissmann (SPI) und übergibt ihr das Wort

BV Höppner (SPD) begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Frau Rissmann (SPI) und übergibt ihr das Wort.

 

Frau Rissmann (SPI) stellt die Kooperation zwischen Jugendhilfe-Schule mittels einer Präsentation vor, die in der Anlage zu diesem Protokoll beigefügt ist.

 

BV Sielaff (CDU) teilt mit, dass der Vortrag sehr theoretisch sei und er diesen in schriftlicher Weise bevorzugen würde. Ihn interessiert vielmehr, welche Probleme in den Bereichen bestehen und welche Lösungen hierfür vorgesehen sind.

 

Frau Rissmann (SPI) betont, dass ihr am heutigen Tage die Aufgabe zu Teil werden sollte, die Arbeit und Zusammensetzung der Gruppen Kooperation Schule-Jugend vorzustellen. Im Anschluss an ihren Vortrag bestünde aber die Möglichkeit, praktische Information von den jeweiligen Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern zu erhalten.

 

Im Anschluss an den Vortrag bedankt sich BV Höppner (SPD) bei Frau Rissmann und fragt nach, ob sich durch die Einrichtung der Kooperation etwas verbessert hat.

 

BzStR Schworck merkt an, dass jede Region im Bezirk unterschiedlich ist und es daher auch sinnvoll ist, regionalisiert in einer Gruppe Problemlagen und Lösungen zu besprechen bzw. zu erarbeiten.

 

BzStR Kaddatz ergänzt, dass durch die Kooperation Schule-Jugendhilfe eine hohe zeitliche Komponente von den Bereichen erbracht wird. Insbesondere beim Thema Schule ist neben dem Schulträger bei inneren Schulangelegenheiten auch die Schulaufsicht zuständig.

 

BV Sielaff (CDU) führt aus, dass nach seiner Ansicht die Problemlagen auch gewürfelt und auf die einzelnen Region verteilt werden könnten. Ihn interessiere mehr, was für Lösungen für das genannte Problem z.B. in Mariendorf für den Übergang von Kita in die Grundschule erarbeitet wurden.

 

Frau Werkentin und Herr Hilscher fragen nach den Ergebnissen aus dieser Runde.

 

BV Özdemir (SPD) fragt nach, ob es vom Bezirksamt angedacht sei, im Rahmen der Kooperation zwischen zwei Verwaltungen auch den Schulentwicklungsplan abzustimmen.

 

Herr Mohns (Jugendamtsdirektor) merkt zur Diskussion an, dass das Jugendamt auf eine lange Erfahrung im Rahmen der Kooperation Schule-Jugendhilfe zurückblicken kann. Darüber hinaus bestehen auch durch die Einführung der Sozialraumorientierung große Erfahrungswerte. Mit der Einrichtung der Kooperation Schule-Jugend sieht er eine bessere Verzahnung der einzelnen Akteure in der Region.

 

Frau Weimar (Schulleiterin der 7. ISS) leitet die Arbeitsgruppe Tempelhof und berichtet von den Sitzungen und deren Ergebnisse.

 

BzStR Kaddatz merkt an, dass zur Erstellung des Schulentwicklungsplans nicht nur mit dem Jugendamt kooperiert werden sollte, sondern abteilungsübergreifend z.B. auch mit dem Stadtentwicklungsamt und macht hierzu weitergehende Ausführungen.

 


Abstimmungsergebnis:

 

 
 

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