Auszug - Vorstellung des KJPD durch Frau Mohn-Kästle
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Zu Beginn hebt Stadträtin Dr. Klotz nochmals die Bedeutung des KJPD hervor, die leider zu selten gewürdigt wird.
Die Aufgabe ist die Hilfe von Kindern und Jugendlichen bei denen eine Gefährdung der psychischen- oder seelischen Gesundheit vorliegt. Hierbei geht es um Diagnostik und gegebenenfalls Krisen Intervention, immer in Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenhäusern. Im Notfall, bei akuter Gefahr werden auch Hausbesuche gemacht.
Wichtige Aufgabe des KJPD ist hierbei die Vermittlung zwischen Familie , KITA, Schule und dem Gesundheitssystem.
Rechtliche Grundlage bildet das KJHG (SGB VIII).
Es wurden im vorigen Jahr 950 Jugendliche betreut, dass sind 2% aller Jugendlichen im Bezirk. Dabei hat in den letzten drei Jahren die Zahl derjenigen Klienten zugenommen die zum wiederholten mal betreut werden mussten.
Ein großes Problem ist die schlechte Personalausstattung. Es gibt 2 Ärzte und 4 Psychologen. Nur 46% der eigentlich vorgesehenen Stellen sind besetzt!
Anschließend Diskussion mit Beiträgen von BV Steuckardt, Pschollkowski und Marx . Gefragt wurde zur Kooperation mit Polizei und Gericht, sowie zur Zweisprachigkeit des Personals und der Klientel mit Migrationshintergrund. |
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