Auszug - Möglichkeiten der besseren Anbindung von KJP an die BVV  

 
 
4. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 18.04.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:07 - 18:43 Anlass: ordentliche Sitzung
 
Beschluss

Hr

Hr. Hussain teilt das Protokoll der 2. Plenarsitzung des Kinder- und Jugendparlaments an die Anwesenden aus und berichtet über die dort dargestellten Ergebnisse.

 

BV Zander-Rade teilt mit, dass der Schulausschuss in seiner nächsten Sitzung zahlreiche Anträge des KJP behandeln wird. Problematisch ist jedoch aus Ihrer Sicht, dass die Anträge teilweise nicht an die zuständigen Adressaten gerichtet sind.

 

BV Schubert regt an, ob die Plenarsitzungen des KJP am Nachmittag stattfinden könnten.

 

Hr. Hussain erklärt, dass in nächsten Vorstandssitzungen des KJP über einen späteren Beginn der Plenarsitzungen des KJP beraten werden solle.

 

BV Kühnemann schlägt vor, dass die Namen der Antragssteller zukünftig unter den Anträgen des KJP stehen sollten, um so ggf. von Seiten der BVV bessere Rücksprache mit den Antragsverantwortlichen halten zu können.

 

Hr. Hussain informiert, dass ein Geschäftsordnungsänderung des KJP vorgesehen ist dass die Anträge des KJP in den Fachausschüssen der BVV vertagt werden sollen, wenn die Antragssteller aus dem KJP nicht zum BVV-Ausschuss erscheinen können.

 

Der Geschäftsführer des KJP, Hr. Schmidt, erklärt, dass die Namen der Antragssteller in der Geschäftsstelle des KJP vorliegen. Sofern Anträge des KJP in den BVV-Ausschüssen behandelt werden, leitet Hr. Schmidt die Einladungen zur Ausschusssitzung an die Antragsverantwortlichen weiter.

Darüber hinaus lädt Hr. Schmidt alle Anwesenden zur Teilnahme an den nächsten Sitzungen des KJP sowie der Treffen der Regionalgruppen ein. Die Termine sind unter http://www.kjp-ts.de abrufbar.

 

BV Feldkamp erkundigt sich, wie stark die Teilnahme von Seiten der Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen im KJP ist.

 

Hr. Hussain meint, dass die Teilnahme von Jugendfreizeiteinrichtungen verbessert werden könnte.

Hr. Schmidt ergänzt, dass in einigen Schulen die Beteiligung im KJP nicht hinreichend durch die Schulgremien unterstützt wird.

 

Stadtrat Schworck möchte die Beteiligung der Schulen im KJP auflisten und die nichtbeteiligten Schulen anschreiben sowie die Schulgremien dazu anregen, dass die Beteiligung der Schüler im KJP unterstützt wird.

 

 
 

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