Auszug - Wechseln des Essenanbieters - vertagte Drucksache, Stand der Dinge  

 
 
49. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 3.8
Gremium: Ausschuss für Schule Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Di, 06.09.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 20:25 Anlass: ordentliche Sitzung
1768/XVIII Wechseln des Essenanbieters
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Kinder- und JugendparlamentBezirksamt
Verfasser:Frau Kaddatz, JuttaSchöttler, Angelika
Drucksache-Art:Antrag aus dem KJPMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss

StR Hapel informiert über den aktuellen Sachstand

StR Hapel informiert über den Sachstand und teilt u. a. mit, aktuell liegen keine Beschwerden vor.

 

Die Vorsitzende stellt fest, diese Äußerung treffe nicht den Kern der Sache. Anliegen des Schulausschusses war, dass seitens des Bezirksamtes in den Schulen hinsichtlich der Essensqualität nachgefragt werde.

 

Es kommt zu einer angeregten Diskussion in deren Verlauf sehr kritische Aussagen – auch von anwesenden Vertreterinnen der Marienfelder- sowie Annedore-Leber-Grundschule betreffend die schlechte Essensausgabe getroffen werden. Des Weiteren teilt Herr Dathe mit, eine Ausschreibung zum Herbst diesen Jahres vorzubereiten, so dass mit Beginn des nächsten Schuljahres neue Verträge in Kraft treten können.

 

Die Vorsitzende stellt fest, wenn der Vertrag einseitig nicht eingehalten werde, könne dieser aufgelöst werden. Sie bittet das Bezirksamt, dementsprechend tätig zu werden.

 

Während der sich anschließenden Aussprache wird von BV Ahlhoff folgende Beschlussfassung formuliert und von der Vorsitzenden verlesen:

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, bei den Schulen, die eine Essensversorgung durch Sodexo erhalten, nachzufragen, ob Mängel an der Qualität der angebotenen Mahlzeiten bestehen.

 

Entsprechend der Auskünfte der Schulen wird das Bezirksamt ersucht, mit dem Caterer Sodexo Kontakt aufzunehmen und auf eine nachhaltige Verbesserung der Essensqualität zu drängen oder, wenn nicht umgehend möglich, sofort den Vertrag wegen Vertragsverletzungen zu kündigen und die Versorgung durch einen anderen Caterer sicherzustellen“.

 

Abstimmung: einstimmig beschlossen.

Die Beschlussempfehlung geht in die nächste BVV.

 
 

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