Auszug - Inklusionspreis für Tempelhof-Schöneberg Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt fördern
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Da der mitberatende Ausschuss für Wirtschaft nun seine ablehnende Stellungnahme mitgeteilt hat, wurde der auf der 39. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit am 24.1.2011 gefasste Beschluss zurückgezogen. BV Robinson informiert den Ausschuss über die diesbezüglich stattgefundene Diskussion im Wirtschaftsausschuss und berichtet darüber, dass Bezirksbürgermeister Band Schreiben von einigen Firmen vorgelegt habe. BV Ohnmacht fügt hinzu, dass es sich dabei um Briefe von 2 bis 3 Firmen handele, die nicht die Mehrheit des Bezirkes darstellen. Weiterhin habe man sich im Wirtschaftsausschuss darauf verständigt, dass der bezirkliche Haushalt dadurch nicht belastet werden soll. Dabei schlägt er vor, dass man statt einer Vergütung auch symbolisch eine Urkunde ausstellen könne. BV Neményi verdeutlicht, dass ein Kernkriterium der Ablehnung des Wirtschaftsausschusses die Ansiedelung der Inklusionsthematik in den regelmäßig stattfindenden Treffen der bezirklichen Wirtschaftsförderung gewesen sei. Im Anbetracht dessen schlägt er vor das der Antrag neu formuliert werden sollte, was von BV Sandau verneint wird. In der darauffolgenden Abstimmung wird der Antrag 1673/XVIII einstimmig, bei drei Enthaltungen, beschlossen. |
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