Auszug - der BVV vom 15.12.2010 - Inklusionspreis für Tempelhof-Schöneberg Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt fördern  

 
 
39. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
TOP: Ö 4.1
Gremium: Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Mo, 24.01.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum 2113
Ort: Rathaus Schöneberg
1673/XVIII Inklusionspreis für Tempelhof-Schöneberg
Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt fördern
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Die Fraktion GRÜNEBezirksamt
  Schöttler, Angelika
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss

Obwohl das Votum des mitberatenden Ausschusses für Wirtschaft noch nicht vorliegt, schlägt der Vorsitzende vor diesen Antrag bereits heute abzustimmen

Obwohl das Votum des mitberatenden Ausschusses für Wirtschaft noch nicht vorliegt, schlägt der Vorsitzende vor diesen Antrag bereits heute abzustimmen. Er habe mit dem Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft vereinbart, dass die Beschlussempfehlung vorbehaltlich der Zustimmung im Wirtschaftsausschuss bereits gefasst werden könnte.

Als Referent zu diesem Thema ist Herr Iken vom Integrationsfachdienst SüdWest anwesend. Dieser berichtet von den Überlegungen der Sitzung des Runden Tisches Arbeit am 2.11.2010. Die Idee orientiert sich am Integrationspreis des Landes Berlin, welchen es seit dem Jahr 2003 gibt. Die Ausgestaltung des Inclusionspreises könnte von der Ausgestaltung dieses Preises abweichen. Ziel ist es den Arbeitgebern im Bezirk einen Anreiz zu schaffen sich dem Thema anzunehmen und ein positives Aufeinanderzugehen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu fördern.

BV Sandau begründet seinen Antrag ausführlich.

BV Pschollkowski beton, er hätte bereits auf der BVV-Sitzung zustimmen können, habe jedoch gewisse Bedenken wegen des Namens. Die SPD-Fraktion betont, sie könne dem Antrag ebenfalls zustimmen.

Im Zuge der Diskussion wird von Frau Schneider der Begriff der Inklusion erläutert.

Abstimmung vorbehaltlich der Zustimmung im Wirtschaftsausschuss: einstimmig Beschlossen

 

Die in der letzten Sitzung der BVV überwiesene Drucksache 1110/XVIII wird in der Februarsitzung beraten.

 
 

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