Auszug - der BVV vom 16.06.2010 - Gartenarbeitsschule bleibt erhalten  

 
 
51. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung
TOP: Ö 5.6
Gremium: Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung Beschlussart: vertagt
Datum: Mi, 07.07.2010 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:30 Anlass: ordentliche Sitzung
1475/XVIII Gartenarbeitsschule bleibt erhalten
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Ausschuss für SchuleHauptausschuss
  Dittmeyer, Petra
Drucksache-Art:BeschlussempfehlungBeschlussempfehlung
 
Beschluss

Frau Rade verweist auf die gestrige Sitzung des Ausschusses für Schule und die Darstellung von Herrn Hapel

Frau Ahlhoff informiert, dass Herr Hapel in der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Schule mitgeteilt hatte, dass in der Produktmentorengruppe die Einrichtung eines Produktes Gartenarbeitsschule abgelehnt worden sei.

Frau Dr. Stephan führt aus, dass die Mehrheit der Berliner Bezirke Gartenarbeitsschulen haben und viele davon diese in den Schulprodukten abbilden und mit der Refinanzierung keine Probleme haben. Daher war das Ansinnen des Bezirks nicht mehrheitsfähig. Mit dem Leiter der Geschäftsstelle Produktkatalog hat Frau Dr. Stephan nächste Woche einen Termin. Im Bezirk ist die Abbildung der Gartenarbeitsschule in den Schulprodukten nicht möglich, da die Nutzer nicht nur Kinder aus den Schulen sind, sondern auch etwa Kitakinder.

Frau Ahlhoff stellt die Frage, ob die Nutzung der Gartenarbeitsschule etwa auf freie Träger ausgeweitet und ein Preis dafür festgelegt werden könnte.

Herr Olschewski kann sich nicht vorstellen, dass freie Träger bereit wären, für die Nutzung zu zahlen.

Herr Hauschild hält dies für eine Frage des Angebotes, das in der Gartenarbeitsschule gemacht wird.

Herr Hennings wird bis zur nächsten Sitzung klären, ob die Möglichkeit besteht, dass sich andere Nutzer einnahmeseitig an der Finanzierung der Gartenarbeitsschule beteiligen könnten.

Herr Oltmann erinnert an die einhellige Meinung im Schulausschuss, dass die Gartenarbeitsschule erhalten bleiben sollte. Die Frage der Produktdarstellung sollte davon losgelöst diskutiert werden ebenso die Frage der Einnahmesteigerung durch freie Träger. Die Beschlussempfehlung sollte auf den Weg gebracht werden.

Die Fraktion der SPD meldet noch Beratungsbedarf an, daher wird die Beschlussfassung auf die nächste Sitzung vertagt.

 
 

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