Auszug - Abschlussbericht zum Projekt "Kulturelle Bildung 2009" und dessen Perspektiven für das Jahr 2010
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Dieser
TOP wurde hinter TOP 4 behandelt – siehe TOP 1 . Die
Fraktionen erhalten vorab je ein Exemplar des von Frau Rebekka Uhlig –
Projektkoordination – entworfenen Abschlussberichts „Kulturelle
Bildung 2009“. Neun Projekte wurden im Realisierungszeitraum IV. Quartal
2008 und 12 Projekte in einem Realisierungszeitraum II. – IV. Quartal
2009 absolviert. Nach
einleitenden Worten von StR Hapel erteilt dieser Frau Kaiser –
KunstamtLtg. – das Wort. Frau
Kaiser erklärt einführend das Prinzip des im Jahre 2008 ins Leben gerufenen
Projektes „Kulturelle Bildung“. Im
Anschluss ergreift Frau Uhlig das Wort, stellt sich vor und gibt aus
überbezirklicher Sicht ergänzende Erläuterungen zu dem Bericht von Frau Kaiser.
Unter anderem teilt sie mit, dass die drei durchgeführten Veranstaltungen sehr
gut, sowohl von potentiellen Kooperationspartnern als auch von vielen Künstlern
und Studenten der UdK besucht wurden. Die Besucher der Ausstellung waren zum Teil
verblüfft darüber, wie künstlerisch differenziert diese Arbeit sein kann. Sie
spricht abschließend den Appell aus, solch eine Ausstellung immer wieder
stattfinden zu lassen, damit die Künstler und auch die Kooperationspartner die Aktivitäten
in diesem Bereich mitbekommen. Nachfragen
der Ausschussmitglieder hinsichtlich -
Honorare
der Künstler (BV Jäkl), -
beantragte,
abgelehnte und beteiligte Projekte sowie der evtl. Spannbreite zwischen einer
Höchst- und Niedrigförderung ferner das Verhalten der Kinder bei Ablehnung
eines Projektes (BD Schleussner-Schwarz), -
zur
Verfügung stehender Mittel für das Jahr 2010 sowie die Zusammenarbeit mit der
überregionalen Koordinierung (M. Kühnemann) werden
von Frau Kaiser ausführlich beantwortet. Frau
Knarr-Herriger informiert über ihr Aufgabengebiet und teilt u. a. mit, sie habe
mit den ihr für das Haushaltsjahr 2009/2010 zur Verfügung stehenden Mitteln i.
H. v. 30.000 Euro von 30 Projektanträgen 16 Projekte bewilligen können.
Weiterführend macht Sie mit erklärenden Hinweisen auf das von der
Ikarus-Grundschule am 2. Oktober 2010 geplante Schulhoffest zum Thema
„Eine ganze Schule werkelt“ aufmerksam – siehe Schreiben der
Schule; wurde den Ausschussmitglieder per Post zugesandt -. BD
Schleussner-Schwarz merkt an, dass die Arbeitsbelastung von Frau Knarr-Herriger
immens sei, dennoch leiste sie hervorragende Arbeit. Doch bittet er sie
rechtzeitig anzuzeigen, sollte sie mit der Fülle der Arbeit nicht mehr klar
kommen. BV M.
Kühnemann wirft kritisch die Nachfrage nach der Möglichkeit einer begleitenden
Unterstützung hinsichtlich der Erstellung eines Abschlussberichtes auf. StR Hapel
nimmt einleitend mit Freude zur Kenntnis, dass das Projekt Kulturelle Bildung
im Ausschuss positiv bewertet wird. Weiterführend erinnert er daran, dass
dieses Projekt den Bezirken vom Senat angetragen wurde; er gibt ausführliche
Erläuterungen dazu und bemerkt abschließend, dass er keine Möglichkeit einer
dauerhaften Finanzierung angesichts der finanziellen Lage sehe. |
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