Auszug - Résumé zu CrossKultur 2009  

 
 
37. öffentliche außerordentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 06.05.2010 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:30 Anlass: außerordentliche Sitzung
Raum: Medienhaus Marienfelde
Ort: Marienfelder Allee 107, 12277 Berlin
 
Beschluss

Die Vorsitzende begrüßt zur Berichterstattung Frau Zwacka sowie Frau Tank

Die Vorsitzende begrüßt zur Berichterstattung Frau Zwacka sowie Frau Tank. Frau Zwacka berichtet über das Resümee zu „CrossKultur 2009“. Dieser Veranstaltungsteil ist Teil des Modelprojekts „Demographischer Wandel“. Als Anschauungsmaterial wird die Broschüre: „22:14 … und es kamen Frauen“ an die Ausschussmitglieder verteilt (pro Fraktion ein Exemplar) und von Frau Tank erläutert.

Zum quantitativen Ergebnis teilt Frau Zwacke u. a. mit: Von den 30 geplanten Veranstaltungen fanden 29 statt, an denen 1.700 Interessierte teilnahmen. 18 Veranstaltungen wurden von 1.200 Personen evaluiert. Es wurden viele Einzelinterviews geführt; Teile der Aussagen sind in der Evaluation enthalten. Ferner sei es gelungen, weitere Drittmittel zu akquirieren, so dass u. a. ein Film finanziert werden konnte, der den Ausschussmitgliedern präsentiert wurde. Insgesamt sei die Bilanz gut; man hoffe auf ein positives Votum, um die Veranstaltung im kommenden zu wiederholen.

Von Frau Tank wird ergänzt, dass aufgrund der positiven Resonanz aus dem Jahr 2009 schon diverse Anfragen zur Teilnahme vorliegen.

 

Die Vorsitzende dankt für die erfrischenden Impressionen die zeigen, wie tragfähig ein solches Projekt sei und dass dies unbedingt weiter gefördert werden sollte.

 

Die Ausschussmitglieder sprechen sich sehr positiv über die Veranstaltung „CrossKultur“ und für eine unbedingte Weiterführung aus.

 

Zum Thema Sponsoring, so Frau Zwacka auf Nachfrage von BV Marx, gäbe es in Firmen extra Mitarbeit, die sich nur darum kümmern; dies sei in diesem Fall nicht möglich. Bestehen gute Kontakte mit Firmen, könne man diese auch ansprechen.

Zu den Teilnahmebedingungen befragt äußert sie u. a., dass Einrichtungen angeschrieben werden; jedoch überlasse man die Entscheidung zur Beteiligung den Einrichtungen. Ferner werde auf die Qualität der Beiträge geachtet, da man diese auch weiterhin hoch halten wolle. Teilnahmekriterien gäbe es nicht, doch müsse der Beitrag zum Thema passen.

 
 

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