Auszug - Aktiv gegen Koma-Saufen, Einigung auf einen Beschluss
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Zu diesem
Thema wurde von der CDU-Fraktion ein Antrag gestellt, der nach eingehender
Diskussion im Ausschuss zunächst zurück gezogen wurde. Die
SPD-Fraktion hat auf dieser Grundlage einen Textvorschlag für eine
Beschlussempfehlung vorbereitet. BV Rade
erklärt, ihre Fraktion könnte dem ersten Absatz des Textes zustimmen, sie wäre
allerdings mit dem Wort „Komasaufen“ in der Überschrift nicht
einverstanden. Sie hält das Wort „Alkoholmissbrauch“ für passender. BzStR’in
Dr. Klotz berichtet, dass die Verwaltung bereits zwei Projekte angestoßen habe,
bei denen vorrangig die Elternarbeit im Fokus liegt. Ziel sei es, Eltern zu
befähigen über das Thema Süchte, nicht nur über Alkoholmissbrauch, zu
diskutieren und bei ihren Kindern ein Problembewusstsein zu entwickeln. Sie hat
bereits auf einer der letzten Sitzungen die Projekte PEaS und Kafka
vorgestellt. Frau Dr.
Klotz berichtet weiterhin, dass der bezirkliche Suchthilfekoordinator in den
Ruhestand treten wird und die Stelle dann neu besetzt wird. Bei der
Stellenbesetzung soll ein wichtiger Schwerpunkt auf Prävention gesetzt werden. Nach
eingehender Diskussion beschließt der Ausschuss keine Beschlussempfehlung zu
fassen sondern die Verwaltung zu beauftragen zur Ausschusssitzung im Mai einen
Bericht vorzulegen. |
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