Auszug - Pflegestützpunkt für Tempelhof-Schöneberg gewährleisten - der BVV vom 16.12.2009 (mitberatend, Aussschuss für Gesundheit und Menschen mit Behinderung federführend) BE: BzStR'in Dr. Klotz  

 
 
28. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften
TOP: Ö 3.1
Gremium: Ausschuss für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Do, 18.02.2010 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungsraum 2113
Ort: Rathaus Schöneberg
1258/XVIII Pflegestützpunkt für Tempelhof-Schöneberg gewährleisten
     
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Frakt. GRÜNE, CDUBezirksamt
Verfasser:Frau Dr. Klotz, SibyllBand, Ekkehard
Drucksache-Art:AntragMitteilung zur Kenntnisnahme
 
Beschluss

CDU-Fraktion erläutert zum Vorgang, wonach der Antrag versehentlich eine Vergabe ausschließlich im Rathaus Tempelhof vorsieht

Zu diesem Top begrüßt Herr Priesmeyer Frau Dr. Klotz.

Sie berichtet dem Ausschuss, dass für die Einrichtung eines Pflegestützpunktes 4 Büroräume von insgesamt ca. 100qm benötigt würden. Weiterhin gibt sie den Anwesenden einen kurzen Eindruck über die Aufgaben der Pflegestützpunkte. Es wird angestrebt, in jedem Bezirk zwei Stützpunkte einzurichten. Eine Hälfte der Stützpunkte sollen von den Krankenkassen betrieben werden, die andere Hälfte von der Koordinierungsstelle für das Alter. Im Ortsteil Tempelhof hat der VAK als Träger einen Pflegestützpunkt in der Reinhardstraße eingerichtet. Dieser ist allerdings nicht barrierefrei zugänglich.

Frau Dr. Klotz würde die Einrichtung eines Pflegestützpunktes im Rathaus sehr begrüßen, da durch die Kooperation zwischen der Abteilung und dem Pflegestützpunkt wichtige Synergieeffekte genutzt werden könnten.

BzStR Krömer verdeutlicht nochmals, dass das Rathaus Tempelhof ein hochverdichteter Standort ist.

Nach Einstellung des Bauvorhabens Rathaus Galerie ist die SE Faciltitymanagement an neu zu erstellenden Planungen zur Raumbelegung beschäftigt.

Nach eingehender Beratung Abstimmung über den Antrag: einstimmig beschlossen

 
 

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