Auszug - Gefährdung der Fußgänger bei Querung der Fahrbahn am S-Bahnhof Buckower Chaussee (auf Wunsch B90/Grüne mit Einladung der Bürgerinitiative "Marienfelde")
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Der
Ausschussvorsitzende eröffnet die Diskussion und teilt mit, dass es bereits in
der letzten BVV eine Debatte zu diesem Thema gab. Er bittet BV Hauschild , die
Problematik noch einmal zu erörtern. BV Hauschild
gibt einen umfassenden Überblick zum Sachverhalt. Bezirksstadtrat
Schworck macht darauf aufmerksam, dass für Veränderungen in diesem Bereich
nicht das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, sondern die Verkehrslenkung Berlin
zuständig ist. Er informiert
über den Schriftverkehr zwischen der Senatsverwaltung und dem Bezirksamt,
Abteilung Bürgerdienste, Ordnungsaufgaben, Natur und Umwelt und bezieht sich
auf das Antwortschreiben der Senatsverwaltung, aus welchem hervorgeht, dass zur
Überquerung der Straße am S- Bahnhof Buckower Chaussee keine Ampelanlage
bzw. andere Maßnahmen vorgesehen sind. Der Ausschussvorsitzende
teilt mit, dass bereits ein Gespräch mit dem Leiter der VLB avisiert wurde, der
Gesprächstermin als solches für Ende Mai anberaumt ist und dieses Thema mit
angesprochen werden kann. Die Fraktion B
90/Grüne hat eine Beschlussempfehlung zum Problem vorbereitet – die der
BV Hauschild mit zwei Änderungen als
Folge der Beratung nunmehr vorträgt: Titel: “Gefahrenlosen
Übergang am S-Buckower Chaussee schaffen” Die
Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, sich dafür einzusetzen,
dass am S-Bahnhof Buckower Chaussee durch geeignete Maßnahmen, ein
Zebrastreifen, ein barrierefreier, gefahrenloser Übergang von der S-Bahnstation
zur nördlichen Bushaltestelle bzw. von den Bushaltestellen zu der S-Bahnstation
geschaffen wird. Nach den
Diskussionsbeiträgen empfiehlt der Ausschussvorsitzende, den Antrag in die BVV
einzubringen und mit einer entsprechenden Unterschriftenliste der
Bürgerinitiative “Marienfelde” zu untermauern. Er bittet das
Bezirksamt, sich erneut für diesen Antrag einzusetzen. Bezirksstadtrat
Schworck regt an , den Antrag textlich noch einmal zu überarbeiten. Des
weiteren bittet er, bei der Bearbeitung auch Bezug auf den aktuellen Sachstand
“Planung Bahnhof” zu nehmen. |
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