Auszug - Genehmigte Maßnahmen aus dem Konjunkturprogramm II, bewilligte Maßnahmenliste SSSP 2009 in Verbindung mit dem Sonderprogramm +50 aus dem Bereich Schulen (Sporthallen) und Zeitabläufe der Maßnahmen Berichterstatter: StR Hapel
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Die Vorsitzende bittet StR Krömer
– ohne vorherige Absprache mit StR Hapel - um kurze Vorstellung der
Maßnahmen, ohne weiter auf die Inhalte einzugehen. Diese wolle man dann mit StR
Hapel erörtern. Im einzelnen stellen sich für die
Mitglieder die Fragen: -
Welche und wie viele Schulsporthallen sind betroffen? -
Wie sehen die Maßnahmen und die Koordinierung aus? -
Wie viele Hallen sind plötzlich geschlossen? -
Wie sieht die Situation am Perelsplatz aus? StRin Schöttler führt aus, man könne
zu den Maßnahme, die aus dem Sportbereich im Programm enthalten seien,
gemeinsam mit StR Krömer und Herrn Garske Auskunft geben; diese wurden auch im
Bericht der Verwaltung aufgeführt - siehe TOP 6 – den sie im
folgenden ausführlich erläutert. StR Krömer informiert über die
bewilligten Maßnahmen Sportstättensanierungsprogramm: -
Instandsetzung der Sporthalle Scharmützelsee Grundschule
– Kostenvolumen 1,15 Mio. Euro mit einer Rate von 800.000 Euro, -
Maria-Montessori-Grundschule, zweiter Bauabschnitt
Grundinstandsetzung der Sporthalle – Gesamtvolumen 1,3 Mio. Euro mit
einer Rate von 800.000 Euro, -
Grundschule auf dem Tempelhofer Feld, Sporthalle,
Anfangsrate 170.000 Euro Plus 50-Programm: -
Gustav-Heinemann-Oberschule, Sanierung des Daches und
der Fenster der Sporthalle, 390.000 Euro -
Grundschule am Barbarossaplatz, Sporthalle erste Rate
700.000 Euro Investitionspakt Bund, Länder und
Kommunen: -
Grundschule am Dielingsgrund, energetische Sanierung der
Sporthalle, 1.4 Mio. Euro Gesamtvolumen, davon bewilligt 750.000 Euro und ein
Förderanteil von 1 Mio. Euro, davon 25.000 Euro Noch nicht abgeschlossenes
Bewilligungsverfahren: -
Robert Blum Oberschule, energetische Sanierung der
Sporthalle, 1,469 Mio. Euro Konjunkturprogramm 2: -
Sporthalle am Perelsplatz, Gesamtkosten werden berechnet
- StR Krömer
gibt erklärende Hinweise dazu – -
Steinwaldschule, energetische Maßnahmen der Sporthalle
und Therapiebecken, Gesamtkosten 3
Mio. Euro, bewilligter Betrag vom Senat 2,1 Mio. Euro. BV Hackenberger informiert, dass die
Äußerung von StR Hapel im Schulausschuss betreffend der Sporthalle am
Perelsplatz, doch etwas konkreter lautete. Nach der heutigen Information höre
es sich so an, als dass die Friedrich-Bergius-Schule aus dem Konjunkturprogramm
2 herausfallen würde. Dazu StR Krömer: Über diese Maßnahme
werde zuerst im BA beraten, danach mit entsprechenden Ergebnissen die BVV
informiert. Weiterführende Nachfragen zu Schließzeiten
und Fertigstellung von Sporthallen, werden von Herrn Garske beantwortet. StRin Schöttler ergänzt, die
Abstimmung laufen zwischen allen drei Abteilungen; definitiv könne jedoch noch
nicht für jede Halle der Starttermin der Schließung bekannt gegeben werden,
dieser werde jedoch entsprechend mit dem Bezirkssportbund abgesprochen. Nachfragen von BV Oltmann,
hinsichtlich der Kosten des Therapiebeckens sowie Maßnahmen am Gebäude der
Sporthalle in der Prühßstraße beantwortet Herr Garske dahingehend, dass große
Maßnahmen in der baulichen Unterhaltung für dieses Jahr nicht geplant seien. Ferner bittet BV Oltmann das BA um
Erläuterung, wie mit der Umsetzung von Reparaturmeldungen umgegangen werde und
nennt in diesem Zusammenhang diverse Mängel in Kabinen, Duschräumen,
Dachreparatur der Sporthalle. Die Vorsitzende schlägt vor, die
Beantwortung der von BV Oltmann gestellten Fragen von der Verwaltung
schriftlich zu erhalten. Herr Garske äußert, er werde die schriftliche
Beantwortung StRin Schöttler zukommen lassen. Auf die Nachfrage von BD Thamm zum
positiven Baubescheid an der Monumentenstraße und eventuell daraus
resultierender Klagen äußert die Vorsitzende, dass dies eine wichtige Frage
sei, die zu klären wäre und bittet, auch hier um schriftliche Beantwortung. Sie dankt StR Krömer sowie Herrn
Garske für ihr Kommen. Auf Nachfrage der Vorsitzende kommen
die Mitglieder des Ausschusses überein, StR Hapel nochmals zur nächsten Sitzung
einzuladen. In diesem Zusammenhang erwähnt BV
Pschollkowski ein durch das Rechtsamt angefertigtes Rechtsgutachten, Stichwort:
“Nichtbeteiligungsverpflichtung seitens der anderen Abteilung” und
wirft die Frage auf, ob es ausreichend sei, diese Frage im Rahmen eines
schriftlichen Gutachtens zur Kenntnis zu nehmen. Es kommt zu einer angeregten
Diskussion in deren Verlauf kritische Anmerkungen zur gesamten Vorgehensweise
von StR Hapel erfolgen und an deren Ende, auf nochmalige Nachfrage der
Vorsitzenden, die Ausschussmitglieder sich nachdrücklich dafür aussprechen, StR
Hapel zur kommenden Sitzung einzuladen. BV Pschollkowski bittet um
Protokollnotiz: Er sehe eine Einladung von StR Hapel zur nächsten Sitzung
ausdrücklich nicht so. |
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