Auszug - Das MUSTERGESUNDHEITSAMT, Aufstellung der Senatsgesundheitsverwaltung, Konsequenz für unseren Bezirk
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Die Unterlagen zu diesem TOP sind den
Ausschussmitgliedern vorab zugegangen. Frau Dr. Klotz betont, dass die
Personalausstattung in den Gesundheitsämtern im Bereich Kinder- und
Jugendgesundheitsdienst noch immer nicht ausreichend ist. Die Anzahl der Mitarbeiter ist auf dem
Stand vor den Vereinbarungen zum Kinderschutz. Lediglich die vom Hauptausschuss des
Abgeordnetenhauses über die Bezirke hinweg beschlossene Kürzung des
Personalschlüssels um 24 Stellen für ganz Berlin konnte zum Glück verhindert
werden. Als Konsequenz wurde das Projekt
Mustergesundheitsamt erarbeitet. Hierbei wurden allerdings die
unterschiedlichen Gegebenheiten und sozialen Problematiken der verschiedenen
Bezirke nicht berücksichtigt. Dieses Mustergesundheitsamt ist die Grundlage für
die Haushaltsberatungen 2010/2011. Frau Dr. Klotz appelliert an die
Ausschussmitglieder um Unterstützung für die kommenden Haushaltsberatungen. Frau Dr. Hoppe-Graf berichtet
ausführlich von den Beratungen zur Aufstellung des Mustergesundheitsamtes. So
wird in der neuen Vorlage für den Hauptausschuss 125 Stellen für Berlin mehr
gefordert. Weiterhin zeigt Frau Dr. Hoppe-Graf die Aufgaben der
Gesundheitsämter auf. Auf Nachfrage von BV Robinson erklärt
die Verwaltung, dass es zu ca 25 bis 30 Kinderschutzfällen monatlich kommt. Es
ist allerdings nicht verzeichnet wie viele der Fälle danach längerfristig
betreut werden müssen. |
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