Auszug - Konzeption Beratungshaus in Tempelhof-Schöneberg
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Papier “Check up Beratungs- und Clearingzentrum in
Tempelhof-Schöneberg für junge Menschen U 30 mit unterschiedlichen
Benach-teiligungsmerkmalen” wird an die Ausschussmitglieder verteilt. Frau Seidel vom Träger BBZ Berlin gGmbH wird vorgestellt. Frau Schöttler gibt eine kurze Einführung. Frau Seidel stellt das Projekt vor. Zielgruppen sind u. a.
langzeitarbeitslose Jugendliche, junge Ausbildungsabbrecher/innen, junge
Menschen mit einem erhöhten sozialen Betreuungsbedarf junge Menschen unter 30
Jahren mit geringen beruflichen Qualifikationen, Jugendliche mit einem
therapeutischen Hintergrund etc. Das Projekt geht aus einer Initiative von
sechs langjährig in der Jugend- und Sozialarbeit im Bezirk tätigen Trägern
unter Beteiligung des Jugendamtes hervor. “Check up” arbeitet in Ergänzung
zu den behördlichen Pflichtaufgaben der zuständigen Fachverwaltungen und den
Projekten der freien Träger, um den ratsuchenden jungen Menschen im Bezirk ein
ergänzendes und zugangserleichterndes Angebot zur optimalen Integration in die
Arbeitswelt zu bieten. Die Ratsuchenden erhalten an einem zentralen Ort im
Bezirk Informationen und Beratungen sowie Unterstützung im
Schnittstellenbereich der Rechtskreise SGB III, II, VIII und XII, des Berliner
Schulgesetzes und des Berufsbildungsgesetzes. “Check up” wird als
Modellprojekt durch das Berliner operationelle Programm des Europäischen
Sozialfonds Partnerschaft, Entwicklung, Beschäftigung (PEB) im Rahmen des
Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) des Bezirks
Tempelhof-Schöneberg gefördert. Das Projekt sollte ab dem 01.03.2009 laufen, aber es gibt
keine Räume in Tempelhof-Schöneberg. Es wird rege diskutiert. Frau Schöttler informiert, dass die ehemaligen Bankräume im
Rathaus Friedenau für eine Nutzung in Frage kommen würden. Das Bezirksamt würde
dies unterstützen. Problematisch ist aber der Schimmelbefall. In diesem
Zusammenhang gab es Schimmelpilzuntersuchungen durch Fremdgutachter und das
Gesundheitsamt; beide sind zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen. Es wird
weiterhin intensiv nach einer Lösung gesucht. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Stadtbezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |