Auszug - Vorstellung der Arbeit des Integrationszentrums Harmonie mit anschließender Diskussion
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Herr Gühloff
begrüßt die Geschäftsführerin des Vereins Frau Larissa Neu. Sie übergibt den
Ausschussmitgliedern dazu vorab eine schriftliche Darstellung der Geschichte
des Integrationszentrums sowie über die inhaltliche Arbeit , die Aktivitäten
und Projekte des Vereins. Weitere Projekträume: Celsiusstraße 56, 12207 Berlin
(Steglitz-Zehlendorf); Blasewitzer Ring 28, 13593
Berlin (Spandau); Tirschenreuther Ring 64, 12272 Berlin (Marienfelde) Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und Erwachsene Schwerpunkte: Integrationshilfe, Projektarbeit, Veranstaltungen Sie stellt kurz den Ablauf der Sitzung vor: a) Film über eine Reportage aus 2006
über die Arbeit und hier insbesondere über die Betreuung der älteren
Generation. b) Fernsehbericht TVBerlin über die Arbeit
des Zentrums. c) Vorstellung der MitarbeiterInnen d) Kleiner Imbiss e) Diskussion u.a. geht es auch um eine
Finanzierungsbeihilfe für den Verein. Zu a) Aus
der Reportage ging hervor, dass die ältere Generation gern die Räumlichkeiten auf sucht um sich zu
treffen und ihre Freizeitaktivitäten gemeinsam zu gestalten, z.B. finden
regelmäßig Tanz/und Singabende statt. Zu b) Hier
wurde insbesondere auf die überwiegende Arbeit des Vereins hingewiesen, u.a.
Computer-Sprachkurse sowie Hilfe bei der Jobsuche und sonstige Hilfestellungen
bei Behörden. Die vielseitige Arbeit des
Vereins wurde positiv hervorgehoben und gelobt. Zu c) Die
MitarbeiterInnen kommen aus überwiegend
aus den osteuropäischen Ländern und es werden 15 verschiedene Sprachen
gesprochen. Zu d) Die
Ausschussmitglieder bedanken sich für den gereichten Imbiss. Zu e) Es
kam zu einer lebhaften Diskussion über den Verein. U.a. hat der Verein ca. 40
MitarbeiterInnen, die überwiegend aus MAe-Kräften besteht und Verträge über ca.
2-6 Monate haben. Zusammenarbeit besteht auch mit dem Nachbarschaftsheim
Schöneberg und dem Jobcenter. Allerdings
steht die Finanzierung auf schwachen Füßen, da eine Förderung durch das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge am 30.6.2009 endet. Es wird dashalb um
Hilfe durch eine Anschlussförderung des Bezirksamts gebeten. Frau Neu hatte
schon ein Plan beim BzBM eingereicht. Der Finanzplan ist nach Auskunft des BzBM
unzureichend und muss deshalb vom Verein noch einmal überarbeitet werden. Frau Neu sagte die Überarbeitung und
Neueinreichung des Finanzierungsplans zu. Herr Band versprach, die
Angelegenheit nochmals zu überprüfen und sich dann schnellstens beim Verein zu
melden. Frau Neu betont noch einmal, dass
die Angelegenheit eilt, da ansonsten zumindest die Schließung des
Standorts in der Hauptstr. zum 30. Juni 2009 droht und auch die anderen Projektstandorte daurch gefährdet seien.
Andere Finanzierungsmöglichkeiten wurden vom Verein bereits ohne Erfolg
geprüft. Der
Ausschuss bittet den BzBM um Information über die neue Prüfung des Antrags. Die
entsprechende Zusage wird gegeben. |
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