Auszug - Bericht aus der Verwaltung  

 
 
19. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 02.10.2008 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Probenraum
Ort: Rathaus Schöneberg, 3. Stock dann Wendeltreppe hinauf
 
Beschluss

Pkt 5 der TO des Ausschusses für Bildung und Kultur vom 02

Der Bericht der Verwaltung wurde dem Büro der BVV gemäß Beschluss der BVV vom 12.12.2007, DS 0497/XVIII, in elektronischer Form zur Verfügung gestellt und in das Protokoll kopiert.

 

BzStR Hapel unterrichtet den Ausschuss über einen Einbruch in die Bezirkszentralbibliothek am vergangenen Wochenende.

 

BzStR Hapel informiert über datenschutzrechtliche Probleme in der Thomas-Dehler-Bibliothek, hervorgerufen durch die ehrenamtliche Tätigkeit der Mitglieder des Freundeskreises. Hier wird allerdings der Senat ggf. die gesetzliche Grundlage schaffen, um dieses Problem im Sinne des Ehrenamtes zu lösen.

 

Frau Kaiser erläutert das Antragsverfahren, den Juryentscheid und die Auswahlkriterien des Projektfonds Kulturelle Bildung. Sie verteilt dazu eine Übersicht der Antragsteller und der ausgewählten Gruppen.

 

Frau Kaiser unterrichtet das Gremium über den Stand zum Gedenken des 70. Jahrestages des 9. November. Danach ist am Sonntag, d. 09.11.2008 um 16.00 Uhr eine Kranzniederlegung durch den Bezirksbürgermeister und die Bezirksverordnetenversammlung vorgesehen, im Anschluss findet die Auftaktveranstaltung statt. Eine Einladung (Flyer) folgt auch für andere Veranstaltungen im Bezirk.

 

Frau Kaiser teilt mit, dass 2 Gedenktafeln am Haus am Kleistpark durch die Historische Kommission angebracht werden:

·         für Chamisso und

·         für Benno Wolf

Die Tafeln werden von der Gasag gesponsert.

 

Die Einladung zur Einweihung erfolgt in der 2. Novemberhälfte.

 

 

Ergänzend zum Projektfonds Kulturelle Bildung macht Frau Kaiser auf Folgendes aufmerksam: Sollte das Projekt im nächsten ebenfalls mitbegleitet werden, müssten nochmals 10.000 Euro zur Verfügung gestellt werden.

 

BD Schleussner-Schwarz schlägt vor, die Summe etwas niedriger zu halten, um somit mehr Projekte zu berücksichtigen; er gibt erklärende Ausführungen dazu.

 

Die anschließende Debatte beendet die Vorsitzende mit den Ausführungen, sie sei der Meinung, die Summe eher hoch zu setzen und weniger Leute daran zu beteiligen, damit die vorhandene Verdichtung an Qualität mehr gefördert werde. Man müsse zusehen, dass der Projektfonds nächstes Jahr weitergehen könne.

 
 

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