Auszug - Situation des Jugendkellers Lichtenrade  

Der Jugendkeller habe momentan noch 2 Mitarbeiter (eine dritte Stelle konnte nicht mehr finanziert werden), eine Stelle bezahle der Förderverein, die andere sie eine KW-Stelle. Die Kirchengemeinde, die diese trage, könne sie aber im Jahr 2009 nicht mehr finanzieren. Man habe sich schon an AHB gewendet, doch die könnten nicht aushelfen.

Es gäbe aber die Möglichkeit diese durch eine Kooperation mit dem Nachbarschaftsheim Nuss zu finanzieren, das die Trägerschaft übernehmen würde. Frau Wilkening von “Nuss” nimmt kurz dazu Stellung, sagt aber, dass die Rahmenbedingungen noch geklärt werden müssten. Dabei betont sie, dass sie das Qualitätshandbuch unterstützen.

Es sollen Gespräche zwischen dem Jugendamt, dem Förderverein, der Kirche und dem Träger Nuss geführt werden. Der Ausschuss soll darüber informiert werden wie es weitergeht.