Anwesend
sind zwei Vertreter/innen der Johannes-Schule, die ihre Schule vorstellen. Die
Johannes-Schule ist eine Waldorfschule im Aufbau, die sich in Wilmersdorf
(Bundesallee) an der Grenze zum Bezirk Tempelhof-Schöneberg befindet. Ca. 60% der Schülerinnen und Schüler kommen
aus Tempelhof-Schöneberg. Da sich die Schule erweitern möchte und hierfür der
jetzige Standort räumlich nicht ausreichend ist, interessiert sich die
Johannes-Schule für das Gelände an der Monumentenstraße. BV Hackenberger fragt
nach der Finanzierung. Darauf erklären die Vertreter der Johannes-Schule,
dass man sich die Finanzierung über eine Erbpacht vorstelle. Allerdings könne ein konkretes
Finanzierungsmodell noch nicht vorgelegt werden, da der Bezirk
Tempelhof-Schöneberg bisher noch nicht signalisiert hat, ob er eine
Waldorfschule überhaupt haben wolle. BV Kaddatz fragt nach, ob die
Johannes-Schule auch mit dem Liegenschaftsfonds verhandeln werde, falls das
Grundstück an den Liegenschaftsfonds übertragen wird. Darauf wird seitens der Johannes-Schule
erklärt, dass eine Erbpacht für den
Bezirk eine dauernde Einnahmequelle darstellen würde, während bei einer
Übertragung an den Liegenschaftsfonds der Bezirk lediglich einmalig Geld
erhalten würde.
Die
Mitteilung wird einstimmig zur Kenntnis genommen.