Auszug - Fortschreibung der Psychiatrieentwicklungsprogramme - Neue Finanzierungsgrundlage -
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Werner
Frese, der ehemalige Psychiatriekoordinator und nunmehr Leiter der Qualitäts-,
Plan- und Koordinierungsstelle stellt die Situation dar: Es wird ab
dem kommenden Jahr 30.000 Euro weniger Geld geben für die Arbeit im
bezirklichen Suchtbereich. Dazu kommen noch 10.000 Euro für den
“Overhead”. Diese Einsparungen betreffen die Jahre 2008 und 2009.
Ab 2010 wird es dann kritischer. Da es einen neuen Haushalt gibt. Die
bisherigen Gelder wurden im Jahr 1999 festgeschrieben. Jetzt werden die Mittel
jedoch nach dem Anteil der Bevölkerung in den Bezirken verteilt. Weiterhin muss
Tempelhof bei der Suchtarbeit abgedeckt werden. Kommunale Suchtberatungsstellen
gibt es nun nicht mehr, die Arbeit wird nur noch durch freie Träger geleistet. Für das
kommende Jahr wird es zunächst noch einen kleinen Anstieg der Kosten geben, da
die Träger FAM und PDAM je eine halbe Stelle dazu bekommen, um eine Versorgung
in Tempelhof aufzubauen. Im
kommenden Jahr wird sich das Bezirksamt dann mit den Trägern zusammensetzen, um
zu klären, wie die Einsparungen verteilt werden können. Kriterien sollen sein: regionale Verteilung und
geschlechtsspezifischer Ansatz. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Stadtbezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |