Auszug - Festlegung der Tagesordnung
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Die Vorsitzende begrüßt die Anwesenden
und gibt folgende Änderung zur TO: BV Schuch, die zusammen mit der
stellvertretenden Vorsitzenden des Frauennetzwerkes für den Frieden, Frau
Andrea Spangenberg, der heutigen Sitzung beiwohnt bittet, über den FDP-Antrag
– DS 0405/XVIII aus der BVV vom 17.10.2007 – dahingehend zu
beraten, ob es sinnvoll sei, das Projekt “1000 Frauen für den
Frieden” als Ausstellung in den Frauenmärz 2008 einzubinden. Die Vorsitzende schlägt vor, die
Beratung vorzuziehen – Einwand besteht nicht; sie erteilt Frau
Spangenberg das Wort. Frau Andrea Spangenberg stellt sich
sowie die bundesweit agierende Frauenorganisation vor. Dazu wird diverses
Info-Material an die Anwesenden verteilt. In der Berichterstattung bemerkt sie
u.a., man könne die Ausstellung auch unter das Thema Menschenrechte stellen.
Des Weiteren informiert sie die Anwesenden über den organisatorischen Aufbau
der Ausstellung. In der anschließenden Debatte über die
Verantwortlichkeit der Ausstellung sowie das Für und Wider, die Ausstellung im
Zuge des Frauenmärzes stattfinden zu lassen, bemerkt StR Hapel: Die
Verantwortung für die Ausstellung liegt beim BA; die Höhe des Gesamtbudget im
Rahmen des Frauenmärzes beträgt 11.000 € für mittlerweile angedachte
25–30 Veranstaltungen. Bei diesem Ausstellungsvolumen könnte solch ein
Projekt möglicherweise untergehen. Des Weiteren weist er auf die Probleme
Aufsicht, Technik sowie Kosten hin. Ferner sollte diese Thematik auch im
Querschnittsausschuss (Frauen, Integration und ...) beraten werden. BV Jäkl schlägt die Hinzuziehung des
Kunstamtes mit einem entsprechenden Begleitobjekt vor. BV I. Kühnemann befürwortet den
Vorschlag von StR Hapel zu überlegen, die Ausstellung entweder im März 2008
oder im Laufe des nächsten Jahres, möglicherweise zum 10. Dezember 2008,
stattfinden zu lassen. BV Mohammed zeigt, auch als stellv.
Vorsitzender des Ausschusses für Frauen, Integration und Quartiersmanagement,
großes Interesse, diese Thematik im seinem Ausschuss intensiver zu diskutieren. BV Schuch regt an, da der Antrag der
Fraktion der FDP keinen Zeitrahmen vorsieht, dass der Änderungsantrag der
SPD-Fraktion zurückgezogen wird, zumal der SPD-Fraktion die Zeitschiene nicht
wichtig erscheint. Den Termin 10. Dezember 2008 befürwortet sie im Namen ihrer
Fraktion ebenfalls. Die Vorsitzende bemerkt abschließend,
es sei wichtig, die entsprechenden Fachbereiche zu nutzen um, u.a. auch die
Kosten gering zu halten. BV I. Kühnemann zieht im Namen der
SPD-Fraktion den Änderungsantrag zurück. Die Vorsitzende dankt Frau Spangenberg
für die ausführliche Berichterstattung. |
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