Auszug - Vorstellung der Arbeit des "Haus am Kleistpark"/Kulturamt Tempelhof-Schöneberg
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Frau
Kaiser gibt einen Überblick über vergangene Ausstellungen im Haus am Kleistpark
und stellt ihre Arbeit vor. Im
letzten Jahr haben 26.400 Menschen die auf mehrere Standorte verteilten
Ausstellungen des Bezirksamtes besucht. Es wurden 48.000 € an
Drittmitteln eingeworden. Anschließend
berichtet Herr Postier über seinen Wirkungsbereich bei kulturellen Veranstaltungen,
u.a. Kunstfenster, etc. Aufgrund
der fehlenden Planungssicherheit wegen der unsicheren Zukunft des Anbaus des
Rathauses Tempelhof, der bislang als Galerie genutzt wurde, bittet Herr Postier
darum, Räume im Rathaus Tempelhof zur Verfügung zu stellen, die als größere
Galerie geeignet sind. Die
Ausstellungsräume im Haus am Kleistpark sind nur über die Treppe zu erreichen.
Obwohl es schon unterschiedliche Ansätze zur Schaffung der Barrierefreiheit
gab, konnten die Pläne mangels finanzieller Ressourcen bislang nicht
verwirklicht werden. Stadtrat
Hapel würde es begrüßen, wenn der Senat angesichts vieler älterer öffentlicher
Gebäude, die nicht barrierefrei sind, ein Sonderprogramm zur Barrierefreiheit
auflegen würde. |
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