Auszug - Vorstellung des Interkulturellen Hauses und von T-SAGIF sowie Diskussion über die Arbeit der verschiedenen Organisationen im Bereich der Integrations- u. Flüchtlingsarbeit  

 
 
5. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Frauen, Integration und Quartiersentwicklung
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Frauen, Integration und Quartiersentwicklung Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 03.05.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:45 Anlass: ordentliche Sitzung
 
Beschluss

Der Vorsitzende bedankt sich bei den Vertretern der Vereine und Verbände für ihre Anwesenheit und übergibt Herrn Said als Vertreter von T-Sagif das Wort

Der Vorsitzende bedankt sich bei den Vertretern der Vereine und Verbände für ihre Anwesenheit und übergibt Herrn Said als Vertreter von T-Sagif das Wort.

Das Interkulturelle Haus wurde an diesem Ort im Jahr 1997 eröffnet. Die Initiative wurde von der damaligen Bezirksbürgermeisterin in Zusammenarbeit mit der Ausländerbeauftragten unterstützt. Das Haus ist Anlaufstelle für Migranten unterschiedlichster Herkunft und Alters. Es werden viele Kurse und Integrationsprojekte von verschiedenen Vereinen angeboten. Der Träger ist ein Zusammenschluss unterschiedlicher Vereine. Die laufenden Kosten werden durch Förderung des Bezirksamtes finanziert, das Kursangebot durch die Vereine mit Hilfe ehrenamtlicher Helfer.

T-Sagif gibt es mittlerweile seit 18 Jahren. Es sind hier inzwischen 40 Vereine eingebunden und die öffentlichen Sitzungen finden an jedem letzten Mittwoch im Monat zwischen 12 und 15 Uhr statt.

Einige Vertreter der anwesenden Vereine berichten von ihrer Tätigkeit und den Bemühungen Integrationsarbeit zu leisten. Es wird betont, wie gut das Netzwerk im Bezirk funktioniert.

BzBm Band stellt Frau Weidemann als neue Mitarbeiterin für den Bereich Integrationsbeauftragte vor. Frau Weidemann wird in ihrer Tätigkeit auch an den Sitzungen der T-Sagif teilnehmen. Ein Teil der Stunden wird sie jedoch für den Bereich des Bürgermeisters tätig sein, da Herr Band Sprecher der sozialdemokratischen Bezirksbürgermeister und im Rat der Bürgermeister zum Sprecher des Innenausschusses ist.

Er berichtet weiterhin ausführlich von den Bemühungen die Stelle der Integrationsbeauftragten zu besetzen.

Auf Nachfrage aus dem Ausschuss berichtet Frau Guth vom Projekt “Interreligöser Dialog”.

Es kommt im Ausschuss zu einer ausführlichen Diskussion über die Möglichkeit Auszubildende mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst zu beschäftigen.

 
 

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