Auszug - Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur: Zweite Strukturkommission zur bezirklichen Kulturarbeit. Abschlussbericht  

Die Vorsitzende bemerkt, sie habe versucht Frau Dr. Kolland zur Sitzung einzuladen, dies sei jedoch nicht möglich gewesen. Sie schlägt vor, dass auch der neu zu bildende Ausschuss das Thema weiter begleiten sollte.

BV Dr. Embacher betont, dass der Bericht sehr ausführlich sei und seiner Meinung nach eine gute Grundlage für weitere Diskussionen im Bezirk darstellt.

BzStR Hapel erklärt, dass der Bericht in dieser Wahlperiode leider nicht mehr im Parlament beraten und beschlossen werden konnte.

Frau Kaiser berichtet von den Schwachstellen, die sie und die anderen Kunstamtsleiter der Bezirke in diesem Bericht sehen. Zu sehr wird dort die Quantitätsfrage zur Bedarfsdeckung der Bürger in den Vordergrund gestellt. Sie sieht als einen Schwerpunkt ihrer Arbeit aber auch die Bedarfsweckung. Viele Arbeitsstunden zur Vorbereitung von Veranstaltungen werden in diesem Bericht ihrer Meinung nach nicht genügend gewürdigt.